Taschenmesser Laguiole Claude Dozorme DROP9-System, Damast, Wacholder
Ein DROP9-System Laguiole Messer mit Damastklinge und Griff aus Wacholderholz - was für eine wunderbare Kombination. Öffnen ohne Kraftaufwand - das verspricht das DROP9-System von Claude Dozorme, wunderbare Maserungen und ein tolles Geruchserlebnis - das verspricht das Wacholderholz, extreme Schörfe und Schnitthaltigkeit - das verspricht die Damastklinge. Das alles gemixt mit höchste traditionelle französische Handarbeit zu einem niedrigen Preis - greifen Sie zu!
Damastklinge: ca. 120 Lagen, Balbach-Damast rostfrei, Made in Germany
DROP9-System:
Eine Kugel im Schaft, welche ganz einfach durch die Erdanziehungskraft getrieben wird, sorgt dafür, dass die Klinge butterweich auf und wieder zu geht.
Wenn das Messer geschlossen ist, geht es nur auf, wenn man es senkrecht mit der Klingenspitze nach oben hält und auf die Klinge drückt. Die Klinge geht durch die Spannung ca. 2 cm aus dem Schaft heraus und kann dann ganz leicht komplett geöffnet werden. Beim Schliessen wird die Klinge nun mit der Spitze nach unten gehalten und durch die Schwerkraft bewegt sich die innenliegende Kugel so, dass durch ein ganz leichtes finales Andrücken des Klingenrückens die Klinge Ihre sichere Position im Schaft einnimmt.
Das alles passiert so leicht und mit einem derart minimalen Kraftaufwand, dass man ungern ein Messer mit einem herkömmlichen Öffnungsmechanismus in die Hand nehmen möchte. Erstaunlich dabei ist die gefühlte Sicherheit. Obwohl das Öffnen und das Schliessen extrem leicht vonstatten geht, hat man immer das Gefühl der maximalen Sicherheit und Stabilität. Das Messer ist ein Meisterwerk französischer Handarbeit und ich würde es mir wünschen, dass auch andere Laguiole-Messermacher dieses System künftig nutzen.
Mehr dazu finden Sie hier: DROP9-System
Die Funktionsweise im Video sehen Sie hier: YouTube-Video
* Griff Wacholderholz
* Backen in Edelstahl
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Klinge: Damaststahl
* Ressort und Laguiole-Biene in einem Stück
* perfekt ausgewogene Haptik
In unserem YouTube-Kanal stellen wir viele Laguiole-Messer vor und ständig kommen weitere hinzu. Abonnieren Sie unser YouTube-Kanal und verpassen Sie keine Neuvorstellung!
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Die Griffschalen sind aus Wacholderholz
Das Wacholderholz duftet nach feinem Pfeffer und tief, in saftiger Erde sitzenden Wurzel. Ein seltenes Holz, das dieses Messer noch wertvoller macht. Wacholder zählt zu den Holzarten, die sich durch eine besonders hohe natürliche Dauerhaftigkeit auszeichnen.
Es ist sowohl in hohem Maße witterungsfest, d.h. nicht anfällig gegen holzzerstörende Pilze, als auch resistent gegenüber holzbesiedelnden Insekten. Wacholderholz ist es wegen seiner gleichmäßigen dichten Struktur, seiner dekorativen Farbe und Zeichnung sowie seines angenehmen, lange anhaltenden, erquickend aromatischen Geruchs äußerst begehrt für die Herstellung kunstgewerblicher Artikel einschließlich Drechsler- und Schnitzarbeiten.
Hierzu gehören unter anderem Teller, Becher, Dosen, Löffel und Gabeln. In der Kunsttischlerei ist es gesucht für die Anfertigung von luxuriösen Kleinmöbeln, Intarsienarbeiten und Kassettenfüllungen.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
* Griff Wacholderholz
* Backen in Edelstahl
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Klinge: Damaststahl
* Ressort und Laguiole-Biene in einem Stück
* perfekt ausgewogene Haptik
Die Griffschalen sind aus Wacholderholz
Das Wacholderholz duftet nach feinem Pfeffer und tief, in saftiger Erde sitzenden Wurzel. Ein seltenes Holz, das dieses Messer noch wertvoller macht. Wacholder zählt zu den Holzarten, die sich durch eine besonders hohe natürliche Dauerhaftigkeit auszeichnen.
Es ist sowohl in hohem Maße witterungsfest, d.h. nicht anfällig gegen holzzerstörende Pilze, als auch resistent gegenüber holzbesiedelnden Insekten. Wacholderholz ist es wegen seiner gleichmäßigen dichten Struktur, seiner dekorativen Farbe und Zeichnung sowie seines angenehmen, lange anhaltenden, erquickend aromatischen Geruchs äußerst begehrt für die Herstellung kunstgewerblicher Artikel einschließlich Drechsler- und Schnitzarbeiten.
Hierzu gehören unter anderem Teller, Becher, Dosen, Löffel und Gabeln. In der Kunsttischlerei ist es gesucht für die Anfertigung von luxuriösen Kleinmöbeln, Intarsienarbeiten und Kassettenfüllungen.
Gegründet im Jahre 1902 von Blaise Dozorme, genannt "der Wolf", steht die Unterschrift von Claude Dozorme für eine lange und moderne Familientradition. Die Marke Claude Dozorme, ein Anti-Konformist, bestätigt durch seine eigenen Sammlungen eine Spiegelung des kulturellen Schmelztiegels unserer Gesellschaft. Alle Produkte tragen seit über 100 Jahren seinen Namen als Gewähr für Qualität, technisches Know-How und Tradition.
Das Messer wird in aufwendiger Handarbeit in der alteingesessenen Messerschmiede Claude Dozorme (Thiers, France) gefertigt Die jüngste Kreation von Claude Dozorme, der THIER "le Secret" mit dem DROP9-System, liegt ganz in dieser Entwicklung: Extra flach, leicht, praktisch, aus bestem Werkstoff X50CrMoV15-Stahl. INNOVATION – ein Schlüsselwort bei Claude Dozorme, denn auch wenn einerseits die Tradition hoch gehalten wird, so müssen die Erzeugnisse auch an den heutigen Lebensstil angepasst sein. Die Gewohnheiten ändern sich, die Welt ist in Bewegung … der moderne Verbraucher ist flexibel und Standort unabhängig - mit seinem Handy, Notebook usw. fühlt er sich überall zuhause. Der Trend geht eindeutig in Richtung "outdoor"! Die jüngste Kreation von Claude Dozorme, der THIERS "le Secret", liegt ganz in dieser Entwicklung: Extra flach, leicht, praktisch, aus bestem Werkstoff.
DROP9-System:
Eine Kugel im Schaft, welche ganz einfach durch die Erdanziehungskraft getrieben wird, sorgt dafür, dass die Klinge butterweich auf und wieder zu geht.
Wenn das Messer geschlossen ist, geht es nur auf, wenn man es senkrecht mit der Klingenspitze nach oben hält und auf die Klinge drückt. Die Klinge geht durch die Spannung ca. 2 cm aus dem Schaft heraus und kann dann ganz leicht komplett geöffnet werden. Beim Schliessen wird die Klinge nun mit der Spitze nach unten gehalten und durch die Schwerkraft bewegt sich die innenliegende Kugel so, dass durch ein ganz leichtes finales Andrücken des Klingenrückens die Klinge Ihre sichere Position im Schaft einnimmt.
Das alles passiert so leicht und mit einem derart minimalen Kraftaufwand, dass man ungern ein Messer mit einem herkömmlichen Öffnungsmechanismus in die Hand nehmen möchte. Erstaunlich dabei ist die gefühlte Sicherheit. Obwohl das Öffnen und das Schliessen extrem leicht vonstatten geht, hat man immer das Gefühl der maximalen Sicherheit und Stabilität. Das Messer ist ein Meisterwerk französischer Handarbeit und ich würde es mir wünschen, dass auch andere Laguiole-Messermacher dieses System künftig nutzen.
Die Herstellung:
Die Verbindung gelang den Schmieden, indem sie harte und weiche Eisenpakete aufeinander legten und durch Schmieden verbanden. Der Schmiedevorgang wurde dann in mehreren Schritten fortgesetzt:
1. Erhitzen des Eisenpakets bis zur Weißglut.
2. Das Eisenpaket wird flach ausgeschmiedet.
3. Der Schmiedling wird in Längs- oder Querrichtung geteilt.
4. Die beiden Hälften werden aufeinander gelegt. Diese vier Schritte entsprechen einer Faltung, bei der sich die Zahl der Lagen verdoppelt.
Unter der Voraussetzung, daß der Schmied mit drei Lagen beginnt, entstehen bereits nach 7 fehlerfreien Faltungen rechnerisch 384 Lagen, wegen der Verluste beim Schmieden sind es dann allerdings etwas weniger. 300-400 Lagen entspricht der in Europa üblichen Anzahl. Japanische Klingen haben etwa 1000 Lagen (rechnerisch ca. 8-9 Faltungen) und es wurden sogar Klingen mit 1,2 Millionen Lagen gefunden (ca. 18-19 Faltungen).
* Griff Wacholderholz
* Backen in Edelstahl
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 9,2 cm
* Länge Griff: 12,0 cm
* Klinge: Damaststahl
* Ressort und Laguiole-Biene in einem Stück
* perfekt ausgewogene Haptik
In unserem YouTube-Kanal stellen wir viele Laguiole-Messer vor und ständig kommen weitere hinzu. Abonnieren Sie unser YouTube-Kanal und verpassen Sie keine Neuvorstellung!
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Die Griffschalen sind aus Wacholderholz
Das Wacholderholz duftet nach feinem Pfeffer und tief, in saftiger Erde sitzenden Wurzel. Ein seltenes Holz, das dieses Messer noch wertvoller macht. Wacholder zählt zu den Holzarten, die sich durch eine besonders hohe natürliche Dauerhaftigkeit auszeichnen.
Es ist sowohl in hohem Maße witterungsfest, d.h. nicht anfällig gegen holzzerstörende Pilze, als auch resistent gegenüber holzbesiedelnden Insekten. Wacholderholz ist es wegen seiner gleichmäßigen dichten Struktur, seiner dekorativen Farbe und Zeichnung sowie seines angenehmen, lange anhaltenden, erquickend aromatischen Geruchs äußerst begehrt für die Herstellung kunstgewerblicher Artikel einschließlich Drechsler- und Schnitzarbeiten.
Hierzu gehören unter anderem Teller, Becher, Dosen, Löffel und Gabeln. In der Kunsttischlerei ist es gesucht für die Anfertigung von luxuriösen Kleinmöbeln, Intarsienarbeiten und Kassettenfüllungen.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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