Taschenmesser Laguiole du Barry, Edition GOURMET Kaffeebohnen, 11 cm, brosse, guillochierte Biene
Laguiole du Barry ist bekannt für seine außergewöhnlichen Taschenmesser, die mit einzigartigen und faszinierenden Griffmaterialien begeistern. Doch mit der neuen Edition GOURMET setzt die kleine, familiengeführte Schmiede neue Maßstäbe und lässt selbst kühnste Vorstellungen hinter sich. In den Griffen dieser Messer wurden Gewürze und Lebensmittel wie Anis, Kaffee und Zimt kunstvoll in Harz eingegossen.
Dieses Messer hier verfügt über den Griff mit Kaffebohnen und Kunstharz!
Das Besondere? Diese Griffe verströmen einen angenehmen Duft, der eine geruchliche und emotionale Verbindung zu unserem Alltag schafft. Die Taschenmesser der Edition GOURMET sind bewusst preisgünstig gestaltet, um die Freude an einem hochwertigen Alltagsmesser für jeden zugänglich zu machen. Perfekt für alle, die Funktionalität mit einem Hauch von Originalität und Sinnlichkeit verbinden möchten.
* Griff: Kunstharz mit Kaffeebohnen
* Messer geschlossen: 11 cm
* Länge Klinge: 8 cm
* Gewicht: 77 g
* Stahl: hochwertiger 12C27 Stahl
* dekorativer Messerrücken
Griff: Kunstharz mit Kaffeebohnen
Kaffee wurde im 9. Jahrhundert in Äthiopien entdeckt – durch einen Hirten namens Kaldi, der beobachtete, wie seine Ziegen nach dem Fressen von Kaffeekirschen plötzlich voller Energie herumtanzten. Heute ist Kaffee nach Wasser das zweitbeliebteste Getränk der Welt. Die bekanntesten Sorten sind Arabica und Robusta. Arabica, die etwa 60–70 % der weltweiten Produktion ausmacht, gilt als feiner und milder im Geschmack. Robusta hingegen ist kräftiger, bitterer und enthält fast doppelt so viel Koffein wie Arabica.
Kaffee ist nicht nur als Getränk beliebt, sondern auch in der gehobenen Küche: Er wird häufig als Gewürz für Fleisch verwendet, zum Beispiel in BBQ-Rubs, wo er für eine besondere Würze sorgt.
Eine Kuriosität: Einer der teuersten Kaffees der Welt, der sogenannte Kopi Luwak, wird aus Kaffeebohnen gewonnen, die von Schleichkatzen gefressen, fermentiert und wieder ausgeschieden werden.
Im Mittelalter kam Kaffee eine mystische Rolle zu: Man glaubte, aus dem Kaffeesatz die Zukunft lesen zu können – eine Tradition, die in manchen Kulturen bis heute gepflegt wird.
Studien zeigen, dass moderater Kaffeekonsum gesundheitliche Vorteile haben kann: Er soll das Risiko für Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer und Typ-2-Diabetes senken. Auch bei Sportlern ist Kaffee beliebt, denn das Koffein steigert die Ausdauerleistung, fördert die Fettverbrennung und verbessert die Energiebereitstellung.
Im 16. Jahrhundert spielte Kaffee sogar eine gesellschaftliche Rolle: In der Türkei galt er als so wertvoll, dass Frauen das Recht hatten, sich von ihren Männern scheiden zu lassen, wenn diese ihnen keinen Kaffee bereitstellen konnten.
Kaffee hat auch einige skurrile Geschichten: Die allererste Webcam wurde in den 1990er-Jahren erfunden, um eine Kaffeemaschine im Computerlabor der Universität Cambridge zu überwachen. Und wussten Sie, dass der Kaffeekirschenkäfer eines der wenigen Lebewesen ist, die Koffein vertragen? Leider ist er ein ernstzunehmender Schädling für Kaffeeplantagen.
Sogar Herrscher versuchten, Kaffee zu kontrollieren: Sultan Murad IV. im Osmanischen Reich wollte im 16. Jahrhundert Kaffee verbieten, weil er glaubte, dass er rebellisches Verhalten fördere.
Noch eine spannende Tatsache: Espresso bedeutet nicht „schnell“, wie viele denken, sondern „ausgedrückt“ – ein Hinweis auf die Zubereitung unter Druck.
Kaffee ist eben nicht nur ein Getränk, sondern auch ein faszinierendes Stück Kultur und Geschichte!
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Aus „besten Zutaten“, traditionellem Verfahren und flammender Leidenschaft für Messer entsteht bei der Manufaktur Du Barry seit 1988 edle Laguiole-Qualität.
Wir sehen Laguiole als das an, was es ist – eine Tradition. Deshalb achten wir in jeder Hinsicht auf beste Qualität. Unsere Arbeit ist geprägt von Nachhaltigkeit. Wir verbinden traditionelle Laguiole-Kultur mit innovativen Ideen und ständiger Neugier – immer auf der Suche nach etwas Besonderem für unsere Kunden.
Zurück zum Ursprung
Dass Laguiole nicht nur ein Taschenmesser ist, wird in Zeiten der industriellen Massenproduktion leider oft vergessen. Es zählt einzig der maximale Ertrag bei minimalem Aufwand. Die Qualität leidet, das Ursprüngliche, Natürliche geht verloren. Doch glücklicherweise findet in unserer Gesellschaft gerade ein Umdenken statt – hin zu traditionell erzeugten Produkten, Nachhaltigkeit und Qualität.


* Griff: Kunstharz mit Kaffeebohnen
* Messer geschlossen: 11 cm
* Länge Klinge: 8 cm
* Gewicht: 77 g
* Stahl: hochwertiger 12C27 Stahl
* dekorativer Messerrücken


Griff: Kunstharz mit Kaffeebohnen
Kaffee wurde im 9. Jahrhundert in Äthiopien entdeckt – durch einen Hirten namens Kaldi, der beobachtete, wie seine Ziegen nach dem Fressen von Kaffeekirschen plötzlich voller Energie herumtanzten. Heute ist Kaffee nach Wasser das zweitbeliebteste Getränk der Welt. Die bekanntesten Sorten sind Arabica und Robusta. Arabica, die etwa 60–70 % der weltweiten Produktion ausmacht, gilt als feiner und milder im Geschmack. Robusta hingegen ist kräftiger, bitterer und enthält fast doppelt so viel Koffein wie Arabica.
Kaffee ist nicht nur als Getränk beliebt, sondern auch in der gehobenen Küche: Er wird häufig als Gewürz für Fleisch verwendet, zum Beispiel in BBQ-Rubs, wo er für eine besondere Würze sorgt.
Eine Kuriosität: Einer der teuersten Kaffees der Welt, der sogenannte Kopi Luwak, wird aus Kaffeebohnen gewonnen, die von Schleichkatzen gefressen, fermentiert und wieder ausgeschieden werden.
Im Mittelalter kam Kaffee eine mystische Rolle zu: Man glaubte, aus dem Kaffeesatz die Zukunft lesen zu können – eine Tradition, die in manchen Kulturen bis heute gepflegt wird.
Studien zeigen, dass moderater Kaffeekonsum gesundheitliche Vorteile haben kann: Er soll das Risiko für Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer und Typ-2-Diabetes senken. Auch bei Sportlern ist Kaffee beliebt, denn das Koffein steigert die Ausdauerleistung, fördert die Fettverbrennung und verbessert die Energiebereitstellung.
Im 16. Jahrhundert spielte Kaffee sogar eine gesellschaftliche Rolle: In der Türkei galt er als so wertvoll, dass Frauen das Recht hatten, sich von ihren Männern scheiden zu lassen, wenn diese ihnen keinen Kaffee bereitstellen konnten.
Kaffee hat auch einige skurrile Geschichten: Die allererste Webcam wurde in den 1990er-Jahren erfunden, um eine Kaffeemaschine im Computerlabor der Universität Cambridge zu überwachen. Und wussten Sie, dass der Kaffeekirschenkäfer eines der wenigen Lebewesen ist, die Koffein vertragen? Leider ist er ein ernstzunehmender Schädling für Kaffeeplantagen.
Sogar Herrscher versuchten, Kaffee zu kontrollieren: Sultan Murad IV. im Osmanischen Reich wollte im 16. Jahrhundert Kaffee verbieten, weil er glaubte, dass er rebellisches Verhalten fördere.
Noch eine spannende Tatsache: Espresso bedeutet nicht „schnell“, wie viele denken, sondern „ausgedrückt“ – ein Hinweis auf die Zubereitung unter Druck.
Kaffee ist eben nicht nur ein Getränk, sondern auch ein faszinierendes Stück Kultur und Geschichte!




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Offizielles Echtheitszertifikat - eine Tradition aufrecht erhalten! Wenn ein Laguiole‑Schmied mit Hingabe und jahrhundertealter Tradition sein Handwerk ausübt, dann erschafft er mit jedem Hammerschlag nicht einfach nur ein Messer — er erschafft ein einzigartiges Kunstwerk, das seine Seele trägt. Jede Klinge, jede Gravur, jede geschwungene Linie ist Ausdruck von Stolz, Präzision und der Liebe zum Detail.
Doch während wahre Meister ihres Fachs so die Kunst des Laguiole am Leben halten, überschwemmen billige Massenproduktionen den Markt industriell gefertigt, maschinell geprägt, und dennoch schamlos als echtes Laguiole verkauft. Käufer, die voller Erwartung ein authentisches Laguiole made in France suchen, werden so enttäuscht und getäuscht. Sie stoßen auf minderwertige Qualität, ohne zu wissen, dass die echten, handgeschmiedeten Laguiole‑Messer Welten entfernt sind in ihrer Schönheit, Haltbarkeit und Seele.
1. Wie kann ein traditionell in Frankreich gefertigtes Laguiole‑Messer eindeutig als solches erkennbar sein?
Nur mit dem offiziellen Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L., entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den renommiertesten Laguiole‑Schmieden Frankreichs. Dieses Zertifikat ist mehr als ein Stück Papier: Es ist der unbestechliche Nachweis der Herkunft und Authentizität. Jeder Käufer, sogar bei einem späteren Weiterverkauf, kann anhand der eindeutigen Identifikationsnummer jederzeit online prüfen:
- Schmiede und Ursprungsort
- Kaufdatum und Rechnungsnummer
. Händlername
- Alle bisherigen Besitzer mit exaktem Verkaufsdatum<
2. Welche Schmieden sind Teil von A.I.P.C.L.?
Wir arbeiten ausschließlich mit authentischen Laguiole‑Schmieden in Frankreich, die ihre Messer tatsächlich selbst fertigen. Fernost‑Importe oder Händler, die nur weiterverkaufen, haben bei uns keinen Platz. Unser Ziel ist es, die wahre Laguiole‑Tradition zu schützen und zu fördern — deshalb prüfen wir jede Laguiole‑Schmiede streng, bevor sie aufgenommen wird. Und: wir sind offen für weitere Laguiole‑Schmiede, die unsere Werte teilen.
3. Wie erhält man ein A.I.P.C.L.‑Echtheitszertifikat?
Ganz einfach: Sobald Sie Ihr Laguiole‑Messer in den Händen halten, bekommen Sie eine A.I.P.C.L.‑Identnummer. Mit dieser Nummer loggen Sie sich auf unserer Plattform ein und haben sofort Zugang zu allen wichtigen Informationen über Ihr Messer inklusive des digitalen PDF‑Zertifikats mit offizieller Urkunde. Seit 09.2025 werden allen Messerverkäufe eine AIPCL-Karte beigelegt. Diese beinhaltet einen QR-Code. Nach dem Scannen mit einem mobilen Telefon gelangen Sie direkt zu dem Bereich auf der aipcl.com, wo Sie das Zertifikat herunter laden können. Si sparen Sie sich die Eingabe der A.I.P.C.L.‑Identnummer.
4. Wie funktioniert die Dokumentation beim Weiterverkauf?
Der Verkäufer ist bereits über seine Identnummer registriert.
Der Käufer registriert sich kostenlos auf original-laguiole.de.
Anschließend beansprucht er die Identnummer in seinem Kundenbereich.
Der Verkäufer bestätigt den Übergang.
5. Sie sind Laguiole‑Händler und möchten Ihrem Kunden das Laguiole certificat pays d'origine anbieten?
Jeder Laguiole‑Händler hat die Möglichkeit, Teil dieses Qualitätssiegels zu werden. Dazu müssen Sie sich bei uns registrieren und die Herkunft Ihrer Produkte nachweisen. Nach erfolgreicher Prüfung werden Sie freigeschaltet und können die Zertifikate über Ihren Login‑Bereich beziehen. So werden Sie offiziell Teil der A.I.P.C.L.‑Bewegung und tragen aktiv dazu bei, die Tradition, Echtheit und Ehre des Laguiole‑Messers zu bewahren.
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