Taschenmesser Le Fidele, 20/20, Edition CHUMBABA-Drache, brosse, Mooreiche
Mit der Edition 20/20 setzt Thomas Boitel neue Maßstäbe für das moderne Taschenmesser – als stilvoller, praktischer und treuer Wegbegleiter im Alltag.
Schlank, leicht, stabil, preiswert und mit einer außergewöhnlichen Optik: Dieses Messer vereint Funktionalität und Ästhetik auf beeindruckende Weise. Die perfekte Haptik macht es nicht nur zum Genuss in der Hand, sondern auch ideal für das kleine Picknick unterwegs – ob zum Schneiden von Brot oder zum Streichen eines cremigen Weichkäses.
Die Schmiede Le Fidèle hat die Vision dieser neuen Edition meisterhaft umgesetzt und präsentiert nun stolz die ersten Messer dieser faszinierenden Kollektion.
Besonders herausragend ist die Edition 20/20 CHUMBABA – ein echtes Kunstwerk:
Die Klinge ziert eine tiefgelaserte Gravur eines DRACHEN, kraftvoll und detailreich. Der Name CHUMBABA, inspiriert vom mythischen babylonischen Löwenadler, stammt von CALMELS, einem engagierten Mitglied der OLC-Community. Herzlichen Dank für diese wunderbare Idee!
Ein weiterer Schatz der Kollektion ist der 20/20 CHUMBABA Adler – mit einem einzigartigen Griff aus jahrtausendealter Mooreiche und einer atemberaubenden 3D-Lasergravur eines Löwen auf der Klinge. Ein Messer, das Stärke, Eleganz und Mythos in sich vereint – ein echtes Meisterstück.
Geschichte von Chumbaba:
Chumbaba (auch bekannt als Humbaba) ist eine mythische Figur aus der sumerischen, akkadischen und babylonischen Mythologie. Die bekannteste Erwähnung von Chumbaba findet sich im Epos von Gilgamesch, einem der ältesten literarischen Werke der Menschheitsgeschichte, das auf etwa 2100 v. Chr. zurückdatiert wird.
Chumbaba war in der sumerischen und später babylonischen Mythologie der Wächter des Zedernwaldes, der heiligen Wälder des Gottes Enlil. Diese Wälder lagen laut der Überlieferung im Libanongebirge, einer Region, die für ihre Zedernbäume berühmt war. Chumbaba wurde von Enlil damit beauftragt, den Wald vor Eindringlingen zu schützen, was ihn zu einem Symbol für die Wildnis und die ungezähmten Naturkräfte machte. Der Wald selbst repräsentierte einen Bereich, der den Göttern heilig war und von Menschen nicht betreten werden durfte, was Chumbaba zu einer Art Hüter der göttlichen Ordnung machte.
Gilgamesch, der legendäre König von Uruk, beschließt, mit seinem Freund Enkidu in den Zedernwald zu reisen, um Ruhm zu erlangen, indem er Chumbaba besiegt und das heilige Holz stiehlt. Der Kampf gegen Chumbaba ist ein Symbol für den menschlichen Wunsch, die Natur zu unterwerfen und sich über die natürlichen Grenzen hinwegzusetzen.
Chumbaba wird als ein furchterregendes, monströses Wesen beschrieben, dessen Anblick allein ausreicht, um Menschen zu töten. Sein Atem ist tödlich, und er ist mit sieben unbesiegbaren „Schreckens-Auren“ umgeben, die ihn nahezu unverwundbar machen. Diese Auren symbolisieren die Schrecken der Wildnis und die Unbezwingbarkeit der Natur.
Trotz seiner Stärke wird Chumbaba letztlich von Gilgamesch und Enkidu besiegt. Sie überwältigen ihn mit der Hilfe des Sonnengottes Schamasch, der starke Winde schickt, um Chumbaba zu blenden. Trotz seiner Bitten um Gnade töten sie ihn, was im Epos eine bedeutende moralische und philosophische Frage aufwirft: die Rechtmäßigkeit des menschlichen Eingriffs in die göttliche Ordnung und die Folgen der Hybris.
Der Tod von Chumbaba hat tiefe Konsequenzen. Es wird gesagt, dass dieser Akt der Götterlästerung und der Respektlosigkeit gegenüber der Natur dazu beiträgt, den Zorn der Götter auf Gilgamesch und Enkidu zu lenken, was schließlich zu Enkidus Tod führt. Dies unterstreicht die Idee, dass das Eingreifen in die Natur und das Missachten der göttlichen Ordnung schwerwiegende Folgen haben kann.
* Griff: Mooreiche
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 8 cm
* Länge Griff: 11,0 cm
* Länge geöffnet: 20 cm
* Gewicht: 87 g
* Breite Klinge: 2 cm
* Klinge aus 12C27-Stahl
Der Griff besteht aus Mooreiche
Mooreiche ist besonders hart und dicht, was sie sehr widerstandsfähig und langlebig macht. Mooreiche hat eine charakteristische dunkle Farbe, die von tiefbraun bis schwarz reicht. Die Textur ist fein und gleichmäßig, oft mit ausgeprägten Maserungen. Mooreiche ist sehr stabil und verzugsfrei, was sie ideal für hochwertige Möbel und Kunstobjekte macht. Da Mooreiche über Jahrhunderte oder Jahrtausende in Mooren oder Sumpfgebieten gelegen hat, ist sie extrem selten und wertvoll.
Trotz ihrer Härte lässt sich Mooreiche gut verarbeiten, schnitzen und polieren, wobei ihre einzigartige Farbe und Textur zur Geltung kommen .
Mooreiche entsteht, wenn Eichenstämme über Jahrhunderte oder Jahrtausende in Mooren oder Sumpfgebieten unter Luftabschluss liegen und durch die Einwirkung von eisenhaltigem Wasser und Huminsäuren konserviert werden. Dieser Prozess führt zu einer natürlichen Färbung und Härtung des Holzes, was es zu einem der begehrtesten und seltensten Hölzer macht.
Mooreiche findet man vor allem in Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland, Polen und Großbritannien.
Auch in Teilen Asiens und Nordamerikas gibt es Vorkommen von Mooreiche, allerdings seltener als in Europa.
Mooreiche symbolisiert die Tiefe der Zeit und Geschichte, da sie über Jahrhunderte bis Jahrtausende in Mooren konserviert wurde. Die Umwandlung von gewöhnlichem Eichenholz zu Mooreiche durch natürliche Prozesse steht für Transformation und Erneuerung. Aufgrund ihrer extremen Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit symbolisiert Mooreiche Beständigkeit und Stabilität. Die dunkle, oft schwarze Färbung und die seltene Natur der Mooreiche verleihen ihr eine mystische und geheimnisvolle Aura, die oft in spirituellen und künstlerischen Kontexten hervorgehoben wird
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Fakten über Drachen
Die ältesten Drachendarstellungen stammen aus dem alten Mesopotamien. Auf sumerischen Rollsiegeln aus der Uruk-Zeit sind bereits drachenartige Mischwesen zu sehen. Die älteste schriftliche Erwähnung eines Drachen findet sich in der Keš-Tempel-Hymne von etwa 2600 v. Chr. Die “Schlangendrachen” aus Uruk gehören zu den frühesten Drachenabbildungen und verbanden vor 5000 Jahren einen gewaltigen Schlangenhals mit dem Körper eines Huftiers.
Viele Drachendarstellungen haben ihren Ursprung in Schlangenbildern. In der griechischen Mythologie erschienen zunächst riesige Schlangen als Gegner der Götter, ohne Flügel, Arme oder Beine. Diese Merkmale wurden erst später hinzugefügt, damit die Schlangen als fliegende Zugtiere für die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter dienen konnten. Die Bezeichnung “Drákon” aus dem Altgriechischen bedeutete ursprünglich “der starr Blickende” und bezog sich zunächst auf jede größere Schlangenart ohne Giftzähne. Das heutige Bild des Drachen als vierbeiniges, geflügeltes Schuppentier hat sich über Jahrhunderte aus der Schlange entwickelt.
In der germanischen und nordischen Mythologie kämpften Helden gegen Lindwürmer und gigantische Schlangen, wie im Nibelungenlied oder im Heldengedicht “Beowulf” beschrieben. In China entwickelte sich der Drache als Mischwesen aus Krokodil und Schlange, die für den Regenbogen stand.
Drachen sind in zahlreichen Kulturen auf der ganzen Welt verbreitet und unterscheiden sich deutlich in ihren Eigenschaften, Symbolen und ihrer moralischen Bewertung.
In Europa und dem Nahen Osten werden Drachen oft als Ungeheuer, Inkarnation des Bösen oder Sinnbild des Chaos gesehen. Sie halten hilfreiche Ressourcen (z. B. Wasser, Sonne, Schätze) zurück und werden in Mythen häufig von Helden besiegt. Der Drachenkampf steht oft symbolisch für den Sieg des Guten über das Böse. Beispiel: Der Drache Fafnir aus der nordischen Mythologie symbolisiert zerstörerische Gier und wird durch den Helden Siegfried überwunden. Im Christentum wird der Drache mit dem Teufel und Sünde assoziiert und personifiziert das Böse, das es zu bezwingen gilt.
In China, Japan und anderen Teilen Asiens werden Drachen zumeist als glücksbringende, wohlwollende Wesen betrachtet. Sie bringen Regen, repräsentieren Fruchtbarkeit, Macht, Weisheit und Schutz sowie die Autorität der Herrscher. Chinesische Drachen stehen für Glück, Wohlstand und den göttlichen Schutz des Kaisers. Sie sind meist mit Wasser und Wetterphänomenen verbunden und gelten als Helfer und Förderer der Menschen. Ähnlich wie in China sind die Drachen in Japan mit Wasser und Naturgewalten verbunden. Sie verkörpern Schutz, Stärke und ein langes Leben.
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Mit "Le Fidéle" Laguiole Messern können Sie sicher sein, ein echtes, in einer französischen Traditionsschmiede gefertigtes, Taschenmesser höchster Qualität zu erhalten. Die auserlesenen Edelhölzer und der hochwertige rostfreie Stahl mit langer Schnitthaltigkeit runden dieses perfektes Messer ab. Ein Meisterstück an Perfektion und Stil, das per Hand geschmiedet wurde. Jedes Stück ist ein daher ein Unikat, ein Kunststück bis zur Perfektion verarbeitet.
Besonderheit:
Die Messer von Le Fidele haben einen Klingenschutz, der das Anschlagen der Klinge auf das Ressort verhindert.
* Griff: Mooreiche
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 8 cm
* Länge Griff: 11,0 cm
* Länge geöffnet: 20 cm
* Gewicht: 87 g
* Breite Klinge: 2 cm
* Klinge aus 12C27-Stahl
Der Griff besteht aus Mooreiche
Mooreiche ist besonders hart und dicht, was sie sehr widerstandsfähig und langlebig macht. Mooreiche hat eine charakteristische dunkle Farbe, die von tiefbraun bis schwarz reicht. Die Textur ist fein und gleichmäßig, oft mit ausgeprägten Maserungen. Mooreiche ist sehr stabil und verzugsfrei, was sie ideal für hochwertige Möbel und Kunstobjekte macht. Da Mooreiche über Jahrhunderte oder Jahrtausende in Mooren oder Sumpfgebieten gelegen hat, ist sie extrem selten und wertvoll.
Trotz ihrer Härte lässt sich Mooreiche gut verarbeiten, schnitzen und polieren, wobei ihre einzigartige Farbe und Textur zur Geltung kommen .
Mooreiche entsteht, wenn Eichenstämme über Jahrhunderte oder Jahrtausende in Mooren oder Sumpfgebieten unter Luftabschluss liegen und durch die Einwirkung von eisenhaltigem Wasser und Huminsäuren konserviert werden. Dieser Prozess führt zu einer natürlichen Färbung und Härtung des Holzes, was es zu einem der begehrtesten und seltensten Hölzer macht.
Mooreiche findet man vor allem in Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland, Polen und Großbritannien.
Auch in Teilen Asiens und Nordamerikas gibt es Vorkommen von Mooreiche, allerdings seltener als in Europa.
Mooreiche symbolisiert die Tiefe der Zeit und Geschichte, da sie über Jahrhunderte bis Jahrtausende in Mooren konserviert wurde. Die Umwandlung von gewöhnlichem Eichenholz zu Mooreiche durch natürliche Prozesse steht für Transformation und Erneuerung. Aufgrund ihrer extremen Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit symbolisiert Mooreiche Beständigkeit und Stabilität. Die dunkle, oft schwarze Färbung und die seltene Natur der Mooreiche verleihen ihr eine mystische und geheimnisvolle Aura, die oft in spirituellen und künstlerischen Kontexten hervorgehoben wird
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Fakten über Drachen
Die ältesten Drachendarstellungen stammen aus dem alten Mesopotamien. Auf sumerischen Rollsiegeln aus der Uruk-Zeit sind bereits drachenartige Mischwesen zu sehen. Die älteste schriftliche Erwähnung eines Drachen findet sich in der Keš-Tempel-Hymne von etwa 2600 v. Chr. Die “Schlangendrachen” aus Uruk gehören zu den frühesten Drachenabbildungen und verbanden vor 5000 Jahren einen gewaltigen Schlangenhals mit dem Körper eines Huftiers.
Viele Drachendarstellungen haben ihren Ursprung in Schlangenbildern. In der griechischen Mythologie erschienen zunächst riesige Schlangen als Gegner der Götter, ohne Flügel, Arme oder Beine. Diese Merkmale wurden erst später hinzugefügt, damit die Schlangen als fliegende Zugtiere für die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter dienen konnten. Die Bezeichnung “Drákon” aus dem Altgriechischen bedeutete ursprünglich “der starr Blickende” und bezog sich zunächst auf jede größere Schlangenart ohne Giftzähne. Das heutige Bild des Drachen als vierbeiniges, geflügeltes Schuppentier hat sich über Jahrhunderte aus der Schlange entwickelt.
In der germanischen und nordischen Mythologie kämpften Helden gegen Lindwürmer und gigantische Schlangen, wie im Nibelungenlied oder im Heldengedicht “Beowulf” beschrieben. In China entwickelte sich der Drache als Mischwesen aus Krokodil und Schlange, die für den Regenbogen stand.
Drachen sind in zahlreichen Kulturen auf der ganzen Welt verbreitet und unterscheiden sich deutlich in ihren Eigenschaften, Symbolen und ihrer moralischen Bewertung.
In Europa und dem Nahen Osten werden Drachen oft als Ungeheuer, Inkarnation des Bösen oder Sinnbild des Chaos gesehen. Sie halten hilfreiche Ressourcen (z. B. Wasser, Sonne, Schätze) zurück und werden in Mythen häufig von Helden besiegt. Der Drachenkampf steht oft symbolisch für den Sieg des Guten über das Böse. Beispiel: Der Drache Fafnir aus der nordischen Mythologie symbolisiert zerstörerische Gier und wird durch den Helden Siegfried überwunden. Im Christentum wird der Drache mit dem Teufel und Sünde assoziiert und personifiziert das Böse, das es zu bezwingen gilt.
In China, Japan und anderen Teilen Asiens werden Drachen zumeist als glücksbringende, wohlwollende Wesen betrachtet. Sie bringen Regen, repräsentieren Fruchtbarkeit, Macht, Weisheit und Schutz sowie die Autorität der Herrscher. Chinesische Drachen stehen für Glück, Wohlstand und den göttlichen Schutz des Kaisers. Sie sind meist mit Wasser und Wetterphänomenen verbunden und gelten als Helfer und Förderer der Menschen. Ähnlich wie in China sind die Drachen in Japan mit Wasser und Naturgewalten verbunden. Sie verkörpern Schutz, Stärke und ein langes Leben.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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