Halb-UNIKAT: Taschenmesser Laguiole David Dauvillaire, Edition BERGAS 13, Eisenholz, tripple Platines, brillant, Plein
ACHTUNG: dieses Messer ist ein HALB-UNIKAT. Die Erklärung dieses Wortes wird ausführlich in dem Video erklärt.
David Dauvillaire ist ein Messermacherkünster der ganz besonderen Art. Er hat sein Leben dem Laguiole gewidmet und dies sieht man in jedem Detail seiner wunderbaren detailreichen Arbeit. Wir sind stolz seine Messer hier präsentieren zu dürfen und es werden sicher noch mehr folgen - wir sind absolut begeistert. Die Edition BERGAS sind Taschenmesser mit der typischen Dauvillaire-Biene und absolut einmalige Griffe. Laguiole-Taschenmesser - Halbunikate der außergewöhnliche Art!
* Griff: Eisenholz + NIDA + Mammutstoßzahn
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Gewicht: 81 g
* Breite Klinge: 2,2 cm
* Klinge: 14C28-Stahl
* guillochierte Biene
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* dekorativ geschmiedter Messerrücken
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Griff ist aus Eisenholz / NIDA / Mammutstoßzahn
Wächst in: USA, Südamerika, Brasilien, Guyana und Venezuela
Beschaffenheit: Mässig poriges Holz. Jahrringe nicht unterscheidbar
Das Wüsteneisenholz, ein dorniger Strauch oder Baum, wächst auf eine imposante Höhe von 5 bis 10 Metern und erreicht Stammdurchmesser von etwa 60 Zentimetern. Diese vielseitige Art ist halbimmergrün, wobei ihre Laubblätter bei Temperaturen unter etwa 2°C abfallen und bei anhaltender Trockenheit teilweise abgeworfen werden, um Wasser zu sparen.
Innerhalb der Sonora-Wüste zählt das Wüsteneisenholz zu den beeindruckendsten Überlebenskünstlern und kann erstaunliche Lebensspannen von bis zu ca. 1500 Jahren erreichen.
Das Holz dieses Baumes ist von außergewöhnlicher Härte und Dichte, weshalb es den treffenden Namen "Eisenholz" trägt. Mit einer höheren Dichte als Wasser, sinkt es im Wasser zu Boden. Diese Eigenschaften machen es zu einem bevorzugten Material für verschiedene Anwendungen, wie beispielsweise für die Herstellung von Messergriffen. Die außerordentliche Härte und Zähigkeit des Holzes erweisen sich als ideale Merkmale für diese Verwendung.
Schon seit langer Zeit steht der lebende Baum unter Naturschutz, und es ist ausschließlich das abgestorbene Holz erlaubt, gesammelt und verwendet zu werden. Dank der trockenen und heißen Bedingungen, unter denen das Holz wächst, enthält es kaum noch Restfeuchtigkeit. Dies macht es besonders geeignet für die Verwendung als Griffschalen. Fein geschliffen und poliert, ähnelt die Maserung des Wüsteneisenholzes dem von Bernstein.
Griff aus Mammutstoßzahn
Bei Mammut-Elfenbein, Backenzahn oder Mammutknochen stammen von vor ca. 10.000 Jahren ausgestorbenen Mammuts. Das Mammut ist eine Elefantenart mit mächtigen, nach oben gebogenen Stoßzähnen und langhaarigem Pelz.
Es lebte bis zur letzten Eiszeit in Eurasien und Nordamerika. Überreste dieser imposanten Tiere werden heute vorwiegend in der nördlichen Permafrostregion Sibiriens und in Alaska gefunden. Das aus Bodenfunden stammende Mammut-Elfenbein, auch schwarzes Elfenbein genannt, ist in Struktur und Farbe interessanter als das Elfenbein des Afrikanischen Elefanten.
Bedingt durch die jahrtausendelange Konservierung ist dieses Material durch Risse, Bruchstellen und Farbnuancen gekennzeichnet. Auf abenteuerliche Art und Weise spüren russische Experten alljährlich im kurzen sibirischen Sommer in großangelegten Expeditionen nördlich des Polarkreises Überreste des Mammuts auf. Sie finden Skelette, Zähne und auch vollständig erhaltene, im Eis konservierte Tiere. Die Stoßzähne des Mammuts sind mehrere Meter lang und eigentümlich gedreht.
Von ihnen wurden während einer Expedition schon bis zu fünf Tonnen gefunden, zur Zeit sind es zwei bis drei Tonnen jährlich. Nach wissenschaftlicher Auswertung wird ein Teil der Funde für den Handel freigegeben.
Die Färbung des Elfenbeins stammt von eingedrungenen Mineralstoffen, vornehmlich Eisen und von der Umwandlung der enthaltenen organischen Substanz. Die Bearbeitung des Materials ist relativ schwierig und es werden hochwertige Werkzeuge benötigt.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
Der Messermacherkünstler David Dauvillaire lies sich von den Arbeiten von Nicolas Crocombette, berühmter Messerschmied und Bildhauer aus Franreich, und Roland Batiste, der Meistergraveur aus Belgien, beeinflussen bzw. hat die Arbeiten dieser brühmten Künstler studiert. Darauf aufbauend hat er weiter die Laguiole-Messer studiert und sich stark für deren Geschichte seit 1828 interessiert.
David Dauvillaire hat bei mehreren bekannten, großen Schmieden gearbeitet, wo er maßgeblich an der Entstehung neuer Editionen beteiligt war und ist seit über 11 Jahren selbständig und produziert seine eigenen Messer.
Jedes Laguiole-Messer, an dem er arbeitet, erzählt eine Geschichte. Für ihn ist die Biene ein Symbol, das die menschlichen Werte von Arbeitern repräsentiert: Loyalität, Ausdauer, Liebe zu gut gemachter Arbeit, Intelligenz unter Menschen. Die Biene tauchte auch schon bei den Pharaonen auf, die ihre Gräber mit Bienen schmückten, als Anerkennung für die Zusammenarbeit von Volk und Herrscher.
David Dauvillaire stekkt für original-laguiole.de HALB-UNIKATE her. Was dieses Wort bedeutet wird in dem Video erklärt.
* Griff: Eisenholz + NIDA + Mammutstoßzahn
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Gewicht: 81 g
* Breite Klinge: 2,2 cm
* Klinge: 14C28-Stahl
* guillochierte Biene
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* dekorativ geschmiedter Messerrücken
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Griff ist aus Eisenholz / NIDA / Mammutstoßzahn
Wächst in: USA, Südamerika, Brasilien, Guyana und Venezuela
Beschaffenheit: Mässig poriges Holz. Jahrringe nicht unterscheidbar
Das Wüsteneisenholz, ein dorniger Strauch oder Baum, wächst auf eine imposante Höhe von 5 bis 10 Metern und erreicht Stammdurchmesser von etwa 60 Zentimetern. Diese vielseitige Art ist halbimmergrün, wobei ihre Laubblätter bei Temperaturen unter etwa 2°C abfallen und bei anhaltender Trockenheit teilweise abgeworfen werden, um Wasser zu sparen.
Innerhalb der Sonora-Wüste zählt das Wüsteneisenholz zu den beeindruckendsten Überlebenskünstlern und kann erstaunliche Lebensspannen von bis zu ca. 1500 Jahren erreichen.
Das Holz dieses Baumes ist von außergewöhnlicher Härte und Dichte, weshalb es den treffenden Namen "Eisenholz" trägt. Mit einer höheren Dichte als Wasser, sinkt es im Wasser zu Boden. Diese Eigenschaften machen es zu einem bevorzugten Material für verschiedene Anwendungen, wie beispielsweise für die Herstellung von Messergriffen. Die außerordentliche Härte und Zähigkeit des Holzes erweisen sich als ideale Merkmale für diese Verwendung.
Schon seit langer Zeit steht der lebende Baum unter Naturschutz, und es ist ausschließlich das abgestorbene Holz erlaubt, gesammelt und verwendet zu werden. Dank der trockenen und heißen Bedingungen, unter denen das Holz wächst, enthält es kaum noch Restfeuchtigkeit. Dies macht es besonders geeignet für die Verwendung als Griffschalen. Fein geschliffen und poliert, ähnelt die Maserung des Wüsteneisenholzes dem von Bernstein.
Griff aus Mammutstoßzahn
Bei Mammut-Elfenbein, Backenzahn oder Mammutknochen stammen von vor ca. 10.000 Jahren ausgestorbenen Mammuts. Das Mammut ist eine Elefantenart mit mächtigen, nach oben gebogenen Stoßzähnen und langhaarigem Pelz.
Es lebte bis zur letzten Eiszeit in Eurasien und Nordamerika. Überreste dieser imposanten Tiere werden heute vorwiegend in der nördlichen Permafrostregion Sibiriens und in Alaska gefunden. Das aus Bodenfunden stammende Mammut-Elfenbein, auch schwarzes Elfenbein genannt, ist in Struktur und Farbe interessanter als das Elfenbein des Afrikanischen Elefanten.
Bedingt durch die jahrtausendelange Konservierung ist dieses Material durch Risse, Bruchstellen und Farbnuancen gekennzeichnet. Auf abenteuerliche Art und Weise spüren russische Experten alljährlich im kurzen sibirischen Sommer in großangelegten Expeditionen nördlich des Polarkreises Überreste des Mammuts auf. Sie finden Skelette, Zähne und auch vollständig erhaltene, im Eis konservierte Tiere. Die Stoßzähne des Mammuts sind mehrere Meter lang und eigentümlich gedreht.
Von ihnen wurden während einer Expedition schon bis zu fünf Tonnen gefunden, zur Zeit sind es zwei bis drei Tonnen jährlich. Nach wissenschaftlicher Auswertung wird ein Teil der Funde für den Handel freigegeben.
Die Färbung des Elfenbeins stammt von eingedrungenen Mineralstoffen, vornehmlich Eisen und von der Umwandlung der enthaltenen organischen Substanz. Die Bearbeitung des Materials ist relativ schwierig und es werden hochwertige Werkzeuge benötigt.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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