Taschenmesser Laguiole Honore Durand, double platines, Damast, Wacholder, Paperstone, guillochierte Biene
Ja, wir lieben unsere Arbeit. Das liegt nicht zuletzt an den wunderschönen Messern, die wir täglich in der Hand halten dürfen. Durch unseren direkten Kontakt in die Laguioleschmieden haben wir die Möglichkeit, Messer nach unseren eigenen Vorstellungen fertigen zu lassen. Herausgekommen ist diesmal ein sehr besonderes Stück. Die Kombination aus Wacholder und schwarzer Paperstone als Griffmaterial ist einmalig und unglaublich edel. Genauso edel und wunderbar marmoriert ist die Damastklinge.
Diese Klinge wurde per Hand hergestellt und verfügt über eine besondere Maserung.
Damastklinge: Carbondamast (nicht rostfrei), ca. 220 Lagen
Pflegen Sie Ihre Damastklinge mit dem von uns entwickeltem Spezial-Pflegebalsam für Damastklingen mit Carbonstahl, 30 ml, 16,50 € -->
* Damastklinge
* Griff: Wacholder/Paperstone
* Gesamtlänge 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Doppelplatine
* Ziselierung durch Laguiole-Künstler
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Griffschalen aus Wacholderholz
Der Hauptgriff ist aus duftendem Wacholderholz. Die Abschlusskappen aus schwarzem Paperstone. Auch die Holzeinlagen auf dem Rücken sind aus feinstem Ebenholz. Die Rückenverzierungen wurden von einem ausgesuchten Laguiolekünstler in feinster Handarbeit ziseliert. Die Fliege ist bis ins kleinste Detail herausgearbeitet worden. Die Initialien des Künstlers sind eingraviert. Tagelange, filigrane Arbeit hat dieses Messer gefordert. Als krönenden Abschluss ist die Klinge aus wunderschönem, geschmiedeten Damaststahl mit einer sehr seltenen, ausgeprägten Musterung entstanden.
Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden, erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferenz CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn, Koralle oder Elfenbein für die Messergriffschalen!
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
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* Damastklinge
* Griff: Wacholder/Paperstone
* Gesamtlänge 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Doppelplatine
* Ziselierung durch Laguiole-Künstler
Die meisten, teuren Laguiole Messer hinterlassen keine eigene Note durch Ihren Duft. Wacholder ist ein edles Gehölz, wird aber, aus welchem Grund auch immer, seltenst bei hochpreisigen Messern eingesetzt. Dabei ist es extrem robust, mehr als nur alltagstauglich und vor allen Dingen, es duftet so herrlich nach pfeffrigem Wurzelholz.
So haben wir uns gedacht, wir lassen uns ein ganz spezielles Edelmesser mit Wacholderholz als Griffschalen schmieden. Herausgekommen ist dieses wirklich wunderschöne Einzelstück.
Geschichte des Damast-Stahles:
Historisch gesehen hatten die Schmiede zunächst das Problem, dass sie entweder hartes, aber sprödes Eisen erzeugen konnten oder weiches, aber zähes Eisen. Zähe Eisensorten brachen zwar im Kampf nicht, verbogen sich aber leicht und trugen bei jedem Schlag tiefe Kerben davon. Harte Eisensorten und solche, die durch einfache Verfahren härtbar wurden (sie bezeichnet man als Stähle), blieben lange scharf, hielten mehr aus als die zähen Stahlsorten, brachen aber bei Überlastung plötzlich durch - aber leider trafen die Bruchstücke nicht immer den Feind, vor allem wenn man trainierte. Ziel der Schmiede war es nun die guten Eigenschaften von harten und zähen Eisensorten zu verbinden, ohne dass das Schwert unter den Nachteilen dieser Eisensorten leidet. Die ersten Versuche die Vorteile von harten Eisensorten mit denen von zähen Eisensorten zu kombinieren, konnten Archäologen bereits vor 2500 Jahren feststellen.
Die Herstellung:
Die Verbindung gelang den Schmieden, indem sie harte und weiche Eisenpakete aufeinander legten und durch Schmieden verbanden. Der Schmiedevorgang wurde dann in mehreren Schritten fortgesetzt:
1. Erhitzen des Eisenpakets bis zur Weißglut.
2. Das Eisenpaket wird flach ausgeschmiedet.
3. Der Schmiedling wird in Längs- oder Querrichtung geteilt.
4. Die beiden Hälften werden aufeinander gelegt. Diese vier Schritte entsprechen einer Faltung, bei der sich die Zahl der Lagen verdoppelt.
Unter der Voraussetzung, dass der Schmied mit drei Lagen beginnt, entstehen bereits nach 7 fehlerfreien Faltungen rechnerisch 384 Lagen, wegen der Verluste beim Schmieden sind es dann allerdings etwas weniger. 300-400 Lagen entspricht der in Europa üblichen Anzahl. Japanische Klingen haben etwa 1000 Lagen (rechnerisch ca. 8-9 Faltungen) und es wurden sogar Klingen mit 1,2 Millionen Lagen gefunden (ca. 18-19 Faltungen).
* Damastklinge
* Griff: Wacholder/Paperstone
* Gesamtlänge 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Doppelplatine
* Ziselierung durch Laguiole-Künstler
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Griffschalen aus Wacholderholz
Der Hauptgriff ist aus duftendem Wacholderholz. Die Abschlusskappen aus schwarzem Paperstone. Auch die Holzeinlagen auf dem Rücken sind aus feinstem Ebenholz. Die Rückenverzierungen wurden von einem ausgesuchten Laguiolekünstler in feinster Handarbeit ziseliert. Die Fliege ist bis ins kleinste Detail herausgearbeitet worden. Die Initialien des Künstlers sind eingraviert. Tagelange, filigrane Arbeit hat dieses Messer gefordert. Als krönenden Abschluss ist die Klinge aus wunderschönem, geschmiedeten Damaststahl mit einer sehr seltenen, ausgeprägten Musterung entstanden.
Alle Schmieden, deren Messer bei original-laguiole angeboten werden, erfüllen die strengen Handelsauflagen der Weltartenschutzkonferenz CITES bei der Verwendung von tropischen Hölzern, Horn, Koralle oder Elfenbein für die Messergriffschalen!
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Offizielles Echtheitszertifikat - eine Tradition aufrecht erhalten! Wenn ein Laguiole‑Schmied mit Hingabe und jahrhundertealter Tradition sein Handwerk ausübt, dann erschafft er mit jedem Hammerschlag nicht einfach nur ein Messer — er erschafft ein einzigartiges Kunstwerk, das seine Seele trägt. Jede Klinge, jede Gravur, jede geschwungene Linie ist Ausdruck von Stolz, Präzision und der Liebe zum Detail.
Doch während wahre Meister ihres Fachs so die Kunst des Laguiole am Leben halten, überschwemmen billige Massenproduktionen den Markt industriell gefertigt, maschinell geprägt, und dennoch schamlos als echtes Laguiole verkauft. Käufer, die voller Erwartung ein authentisches Laguiole made in France suchen, werden so enttäuscht und getäuscht. Sie stoßen auf minderwertige Qualität, ohne zu wissen, dass die echten, handgeschmiedeten Laguiole‑Messer Welten entfernt sind in ihrer Schönheit, Haltbarkeit und Seele.
1. Wie kann ein traditionell in Frankreich gefertigtes Laguiole‑Messer eindeutig als solches erkennbar sein?
Nur mit dem offiziellen Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L., entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den renommiertesten Laguiole‑Schmieden Frankreichs. Dieses Zertifikat ist mehr als ein Stück Papier: Es ist der unbestechliche Nachweis der Herkunft und Authentizität. Jeder Käufer, sogar bei einem späteren Weiterverkauf, kann anhand der eindeutigen Identifikationsnummer jederzeit online prüfen:
- Schmiede und Ursprungsort
- Kaufdatum und Rechnungsnummer
. Händlername
- Alle bisherigen Besitzer mit exaktem Verkaufsdatum<
2. Welche Schmieden sind Teil von A.I.P.C.L.?
Wir arbeiten ausschließlich mit authentischen Laguiole‑Schmieden in Frankreich, die ihre Messer tatsächlich selbst fertigen. Fernost‑Importe oder Händler, die nur weiterverkaufen, haben bei uns keinen Platz. Unser Ziel ist es, die wahre Laguiole‑Tradition zu schützen und zu fördern — deshalb prüfen wir jede Laguiole‑Schmiede streng, bevor sie aufgenommen wird. Und: wir sind offen für weitere Laguiole‑Schmiede, die unsere Werte teilen.
3. Wie erhält man ein A.I.P.C.L.‑Echtheitszertifikat?
Ganz einfach: Sobald Sie Ihr Laguiole‑Messer in den Händen halten, bekommen Sie eine A.I.P.C.L.‑Identnummer. Mit dieser Nummer loggen Sie sich auf unserer Plattform ein und haben sofort Zugang zu allen wichtigen Informationen über Ihr Messer inklusive des digitalen PDF‑Zertifikats mit offizieller Urkunde. Seit 09.2025 werden allen Messerverkäufe eine AIPCL-Karte beigelegt. Diese beinhaltet einen QR-Code. Nach dem Scannen mit einem mobilen Telefon gelangen Sie direkt zu dem Bereich auf der aipcl.com, wo Sie das Zertifikat herunter laden können. Si sparen Sie sich die Eingabe der A.I.P.C.L.‑Identnummer.
4. Wie funktioniert die Dokumentation beim Weiterverkauf?
Der Verkäufer ist bereits über seine Identnummer registriert.
Der Käufer registriert sich kostenlos auf original-laguiole.de.
Anschließend beansprucht er die Identnummer in seinem Kundenbereich.
Der Verkäufer bestätigt den Übergang.
5. Sie sind Laguiole‑Händler und möchten Ihrem Kunden das Laguiole certificat pays d'origine anbieten?
Jeder Laguiole‑Händler hat die Möglichkeit, Teil dieses Qualitätssiegels zu werden. Dazu müssen Sie sich bei uns registrieren und die Herkunft Ihrer Produkte nachweisen. Nach erfolgreicher Prüfung werden Sie freigeschaltet und können die Zertifikate über Ihren Login‑Bereich beziehen. So werden Sie offiziell Teil der A.I.P.C.L.‑Bewegung und tragen aktiv dazu bei, die Tradition, Echtheit und Ehre des Laguiole‑Messers zu bewahren.
Mehr Infos finden Sie hier -->
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