Laguiole-Taschenmesser Jean-Michel Cayron, Edition MEDUZA, Tannenzapfen, guillochierte Biene
ACHTUNG: dieses Messer ist ein HALB-UNIKAT. Sollte es verkauft worden sein, müssen wir den Künstler erst fragen, ob er bereit ist dieses Messer erneut anzufertigen.
Die Edition WHITE EAGLE ist ein sogenantes Konzeptmesser. Alle Elemente des Messers von der Biene, zum Griffmateriali bis zu der Gestaltung des Ressorts passen hervorragend zu dem Thema Meduza. Dazu noch die Kunstfertigkeiten des hervorragenden Messermacherkünstlers Jean-Michel Cayron und da haben wir das Kunstwerk mit Schneidefunktion - was für ein wahnsinniges Laguiole-Messer.
Mehr zu Meduza:
In der griechischen Mythologie war Medusa eine der drei Gorgonen und Tochter von 2 Meeresgottheiten. Während Medusas Schwestern ewig lebten, war sie die einzige sterbliche Gorgone.
Altgriechische Überlieferungen zufolge galten die Gorgonen ursprünglich als furchterregende Kreaturen. Denn seitdem sie zum ersten Mal das Licht der Welt erblickten, sahen sie entstellt und missgebildet aus.
Interessanterweise änderte sich mit der Zeit dieses Bild: Die Gorgonen wurden zu betörenden Schönheiten. Und Medusa war die Allerschönste von ihnen. Ihr Ansehen raubte Männern den Atem, sie lagen ihr reihenweise zu Füßen. Selbst der mächtige Meeresgott Poseidon konnte Medusa nicht widerstehen und verliebte sich Hals über Kopf in sie.
Doch die Meduza diente im Tempel der Göttin Athene und verpflichtete sich somit dazu, „rein“ zu bleiben. Poseidon interessierte das allerdings nicht. Eines Tages erwischte Athene die beiden eng ineinander verschlungen. Ob Medusa Poseidons Zuneigung erwiderte oder Poseidon sie vergewaltigte, ist nicht eindeutig geklärt.
Wie auch immer: In Athene brodelte es vor Wut. Denn Medusa hatte – freiwillig oder nicht – ihren Eid gebrochen. Und noch dazu mit Poseidon, der Athene ohnehin immer wieder ein Dorn im Auge war. Um sie für ihren Verrat und die Entweihung des heiligen Tempels zu bestrafen, verfluchte Athene die Gorgone und verwandelte sie in ein Ungeheuer.
Perseus war der Sohn Zeus wuchs aber mit seiner Mutter und einem Stiefvater auf einer Insel auf. Er wird von dem dortigen König auf der Suche nach Meduza geschickt, um ihm das Haupt der Meduza zu bringen. Der Grund dafür war letzlich eine List, denn der König begehrte die Mutter von Perseus und wollte ihn los werden, denn Perseus war gegen diese Beziehung. Normalerweise hätte Perseus keine Chance gegen Meduza gehabt, aber da Perseus der Sohn des Zeus war, wurde er von den Göttern unterstützt. Perseus erhielt von Hades die Tarnkappe, von Hermes ein Paar geflügelte Sandalen, von Athene einen reflektierenden Bronzeschild und von Hephaistos ein Schwert. Mit diesen göttlichen Gaben suchte Perseus Medusa auf und enthauptete sie mit dem Bronzeschild, während sie schlief.
Unmittelbar nachdem die Gorgone enthauptet worden war, entstieg ihrem Hals das geflügelte Pferd Pegasus. Ungefähr zur gleichen Zeit erschienen auch die Schwestern der Medusa und verfolgten Perseus. Doch der Held entkam, indem er die Tarnkappe benutzte. In einigen Versionen des Mythos heißt es, er habe auch Pegasus mitgenommen.
Danach flog Perseus mit den Sandalen des Hermes oder Pegasus davon und nahm Kurs auf Seriphus. Doch bevor er auf die Insel zurückkehrte, gab es noch einige andere aufregende Ereignisse. Auch wenn Perseus im Mittelpunkt dieser Geschichten steht, könnte man argumentieren, dass die Verwandlungskraft des abgeschlagenen Hauptes der Medusa eine entscheidende Rolle in den folgenden Abenteuern des Helden spielte.
Er schlug ihr Haupt ab und steckte es in einen Sack. Später konnte er es noch mehrmals als Waffe verwenden und seine Gegner mit dem schrecklichen Anblick zu Stein erstarren lassen. Später schenkte er Athene den abgeschlagenen Kopf und sie befestigte ihn als Schutz auf ihrem Schild.
* Griff: Tannenzapfen
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Gewicht: 77 g
* Breite Klinge: 2,2 cm
* Klinge: 12C27-Stahl
* guillochierte Biene
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffschallen sind aus stabilisierter Tannenzapfen.
Die Tannenzapfen sind mit einem Kunstharz bearbeitet, damit eine lückenlose Struktur entsteht und das Material als Griff benutzt werden kann. Dennoch sind die Tannenzapfen sehr gut erkennbar und der Griff hat eine außergewöhnliche und einmalige Maserung.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
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Jean-Michel CAYRON: der 2-fach ausgezeichnete beste Messermacher Frankreichs.
Jean-Michel Cayron ist 1972 geboren worden, hat 19 Jahre für Laguiole Honore Durand und 4 Jahr für Vent D'aubrac gearbeitet. Seit 2019 ist er selbständig und fertigt wunderschöne Taschenmesser. 2007 und 2011 wurde er als bester Messermacher Frankreichs gewählt worden. Er ist leidenschaftlicher Gravurkünstler und hat Freude daran, jedes Messer durch die Bearbeitung zu einem Unikat zu machen, wie er selbst sagt. Auch bei der Auswahl der Materialien für den Griff achtet er darauf, dass sie mit den Gravuren harmonieren und ein kohärentes Thema bieten.
* Griff: Tannenzapfen
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Gewicht: 77 g
* Breite Klinge: 2,2 cm
* Klinge: 12C27-Stahl
* guillochierte Biene
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffschallen sind aus stabilisierter Tannenzapfen.
Die Tannenzapfen sind mit einem Kunstharz bearbeitet, damit eine lückenlose Struktur entsteht und das Material als Griff benutzt werden kann. Dennoch sind die Tannenzapfen sehr gut erkennbar und der Griff hat eine außergewöhnliche und einmalige Maserung.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Offizielles Echtheitszertifikat - eine Tradition aufrecht erhalten! Wenn ein Laguiole‑Schmied mit Hingabe und jahrhundertealter Tradition sein Handwerk ausübt, dann erschafft er mit jedem Hammerschlag nicht einfach nur ein Messer — er erschafft ein einzigartiges Kunstwerk, das seine Seele trägt. Jede Klinge, jede Gravur, jede geschwungene Linie ist Ausdruck von Stolz, Präzision und der Liebe zum Detail.
Doch während wahre Meister ihres Fachs so die Kunst des Laguiole am Leben halten, überschwemmen billige Massenproduktionen den Markt industriell gefertigt, maschinell geprägt, und dennoch schamlos als echtes Laguiole verkauft. Käufer, die voller Erwartung ein authentisches Laguiole made in France suchen, werden so enttäuscht und getäuscht. Sie stoßen auf minderwertige Qualität, ohne zu wissen, dass die echten, handgeschmiedeten Laguiole‑Messer Welten entfernt sind in ihrer Schönheit, Haltbarkeit und Seele.
1. Wie kann ein traditionell in Frankreich gefertigtes Laguiole‑Messer eindeutig als solches erkennbar sein?
Nur mit dem offiziellen Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L., entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den renommiertesten Laguiole‑Schmieden Frankreichs. Dieses Zertifikat ist mehr als ein Stück Papier: Es ist der unbestechliche Nachweis der Herkunft und Authentizität. Jeder Käufer, sogar bei einem späteren Weiterverkauf, kann anhand der eindeutigen Identifikationsnummer jederzeit online prüfen:
- Schmiede und Ursprungsort
- Kaufdatum und Rechnungsnummer
. Händlername
- Alle bisherigen Besitzer mit exaktem Verkaufsdatum<
2. Welche Schmieden sind Teil von A.I.P.C.L.?
Wir arbeiten ausschließlich mit authentischen Laguiole‑Schmieden in Frankreich, die ihre Messer tatsächlich selbst fertigen. Fernost‑Importe oder Händler, die nur weiterverkaufen, haben bei uns keinen Platz. Unser Ziel ist es, die wahre Laguiole‑Tradition zu schützen und zu fördern — deshalb prüfen wir jede Laguiole‑Schmiede streng, bevor sie aufgenommen wird. Und: wir sind offen für weitere Laguiole‑Schmiede, die unsere Werte teilen.
3. Wie erhält man ein A.I.P.C.L.‑Echtheitszertifikat?
Ganz einfach: Sobald Sie Ihr Laguiole‑Messer in den Händen halten, bekommen Sie eine A.I.P.C.L.‑Identnummer. Mit dieser Nummer loggen Sie sich auf unserer Plattform ein und haben sofort Zugang zu allen wichtigen Informationen über Ihr Messer inklusive des digitalen PDF‑Zertifikats mit offizieller Urkunde. Seit 09.2025 werden allen Messerverkäufe eine AIPCL-Karte beigelegt. Diese beinhaltet einen QR-Code. Nach dem Scannen mit einem mobilen Telefon gelangen Sie direkt zu dem Bereich auf der aipcl.com, wo Sie das Zertifikat herunter laden können. Si sparen Sie sich die Eingabe der A.I.P.C.L.‑Identnummer.
4. Wie funktioniert die Dokumentation beim Weiterverkauf?
Der Verkäufer ist bereits über seine Identnummer registriert.
Der Käufer registriert sich kostenlos auf original-laguiole.de.
Anschließend beansprucht er die Identnummer in seinem Kundenbereich.
Der Verkäufer bestätigt den Übergang.
5. Sie sind Laguiole‑Händler und möchten Ihrem Kunden das Laguiole certificat pays d'origine anbieten?
Jeder Laguiole‑Händler hat die Möglichkeit, Teil dieses Qualitätssiegels zu werden. Dazu müssen Sie sich bei uns registrieren und die Herkunft Ihrer Produkte nachweisen. Nach erfolgreicher Prüfung werden Sie freigeschaltet und können die Zertifikate über Ihren Login‑Bereich beziehen. So werden Sie offiziell Teil der A.I.P.C.L.‑Bewegung und tragen aktiv dazu bei, die Tradition, Echtheit und Ehre des Laguiole‑Messers zu bewahren.
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