Taschenmesser Laguiole en Aubrac, Edition COSMOS BigBang, Holunderbaum, guillochierte Biene , brosse
Laguiole Edition BigBang – Wenn das Universum Gestalt annimmt
Bei der Edition BigBang von Laguiole en Aubrac verschmilzt meisterhafte Schmiedekunst mit der Magie des Kosmos zu einem einzigartigen Kunstwerk. Dieses Taschenmesser ist mehr als ein Werkzeug – es ist eine Hommage an den Ursprung allen Seins.
Die eindrucksvoll gestaltete Biene, ikonisches Symbol aller Laguiole-Messer, wurde eigens für dieses Modell neu interpretiert: Sie symbolisiert die explosive Kraft und Schönheit der Urknalltheorie – den Moment, in dem Raum, Zeit und Materie entstanden.
Der Griff aus seltenem Holunderholz ist nicht nur haptisch ein Erlebnis, sondern fasziniert mit einer Maserung und Farbgebung, die an spiralförmige Galaxien, leuchtende Nebel und die Tiefe des Alls erinnern. Jeder Schnitt, jede Linie, jede Schattierung erzählt von Energie, Ausdehnung und Schöpfung – als hätte das Universum selbst seine Spuren hinterlassen.
Mit diesem Messer tragen Sie ein Stück Sternenstaub in der Hand – stilvoll, sinnlich und voller Bedeutung.
Ein echtes Sammlerstück für Liebhaber von Design, Mythos und Handwerkskunst.
* Griff: Holunderbaum
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Gewicht: 77 g
* Klinge: 12C27-Stahl
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* dekorativ geschmiedter Messerrücken
Griff aus schwarzer Holunderbaum
In alten mitteleuropäischen Volksglauben – besonders im germanischen Raum – galt der Holunder als heiliger Strauch. Man glaubte, dass darin die Schutzgöttin Holda (oder Frau Holle) wohnte. Deshalb war es ein Tabu, einen Holunderbaum zu fällen oder zu beschädigen – das hätte Unglück gebracht.
Im Mittelalter pflanzte man Holunder direkt neben Häuser oder Ställe. Man glaubte, er könne böse Geister, Hexen und Dämonen abwehren. Man sprach ihn sogar um Erlaubnis, bevor man einen Ast abschnitt – aus Respekt vor den „guten Geistern“, die darin lebten.
Holunderbeeren enthalten Sambunigrin, ein cyanogenes Glycosid, das beim Verzehr Blausäure freisetzen kann – also giftig! Aber: Durch Kochen wird dieser Stoff zerstört, und die Beeren werden völlig unbedenklich. Also kein Holundersaft aus rohen Beeren!
Früher, wenn Trauben rar oder zu teuer waren, wurde aus Holunderbeeren ein Ersatzwein hergestellt – „Holunderwein“. Geschmacklich kräftig, dunkelrot, fast wie Rotwein. Mancherorts gilt er heute noch als Hausmittel gegen Erkältung.
In der Pflanzenmagie wird Holunder bis heute verwendet – für Rituale des Schutzes, der Reinigung oder der Verbindung mit Ahnen. Die Pflanze gilt als „Tor zur Anderswelt“. Besonders bei der Sommersonnenwende war sie Teil alter Rituale.
Holunderblätter riechen unangenehm (für uns eher harmlos, für Insekten aber gar nicht gut) – sie wurden früher zerrieben und als natürliches Mückenschutzmittel verwendet oder im Stall aufgehängt, um Fliegen zu vertreiben. Der Schwarze Holunder zieht etwa 62 Vogelarten an, die sich von seinen Beeren ernähren. Dadurch verbreitet sich die Pflanze in der Umgebung und bietet gleichzeitig eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel
Die weißen Holunderblüten riechen nicht nur betörend süß, sie schmecken auch fantastisch. In Teig getaucht und ausgebacken ergeben sie Holunderküchlein – eine traditionelle, fast vergessene Leckerei.
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Laguiole en Aubrac ist eine Schmiede, bei der traditionelle Handwerkskunst und individuelles Können eines jeden Schmiedes außergewöhnliche Messer mit Liebe und Hingabe entstehen lassen! Das einzelne Messer wird ausschließlich von einem Schmied in eigener Verantwortung geschmiedet. Vorgefertigte Teile oder Fließbandarbeit wird man hier nicht finden. Auch Rückenverzierungen und Biene sind Handarbeit, so entstehen kleine Kunstwerke, deren Schönheit jeden Sammler eines Laguiole-Messers überwältigen. Jedes Messer trägt den Stierkopf als unverwechselbares Zeichen der Schmiede und weist damit auf die in dieser Gegend beheimatete berühmte Rinderrasse, die auch den Namen Aubrac trägt, hin.
Laguiole en Aubrac ist die zweitgrößte Laguiole-Schmiede in Frankreich und fertigt Laguiole-Taschenmesser, -Steakmesser, -Gabeln und -Küchenmesser in höchster Qualität. Die Messer von Laguiole en Aubrac verbinden in einer perfekten Symbiose die lange Tradition der Messermacher mit einem ausgeprägten Hang zur Perfektion, wobei der Preis trotzdem in solidem Rahmen bleibt.
Die Liebe zum Produkt wird in jeder einzelnen per Hand geschliffenen Biegung und Rundung des Griffes, sowie in der harmonischen Auswahl der Hölzer oder Hornbacken sichtbar.
Bitte nur von Hand reinigen
* Griff: Holunderbaum
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Gewicht: 77 g
* Klinge: 12C27-Stahl
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* dekorativ geschmiedter Messerrücken
Griff aus schwarzer Holunderbaum
In alten mitteleuropäischen Volksglauben – besonders im germanischen Raum – galt der Holunder als heiliger Strauch. Man glaubte, dass darin die Schutzgöttin Holda (oder Frau Holle) wohnte. Deshalb war es ein Tabu, einen Holunderbaum zu fällen oder zu beschädigen – das hätte Unglück gebracht.
Im Mittelalter pflanzte man Holunder direkt neben Häuser oder Ställe. Man glaubte, er könne böse Geister, Hexen und Dämonen abwehren. Man sprach ihn sogar um Erlaubnis, bevor man einen Ast abschnitt – aus Respekt vor den „guten Geistern“, die darin lebten.
Holunderbeeren enthalten Sambunigrin, ein cyanogenes Glycosid, das beim Verzehr Blausäure freisetzen kann – also giftig! Aber: Durch Kochen wird dieser Stoff zerstört, und die Beeren werden völlig unbedenklich. Also kein Holundersaft aus rohen Beeren!
Früher, wenn Trauben rar oder zu teuer waren, wurde aus Holunderbeeren ein Ersatzwein hergestellt – „Holunderwein“. Geschmacklich kräftig, dunkelrot, fast wie Rotwein. Mancherorts gilt er heute noch als Hausmittel gegen Erkältung.
In der Pflanzenmagie wird Holunder bis heute verwendet – für Rituale des Schutzes, der Reinigung oder der Verbindung mit Ahnen. Die Pflanze gilt als „Tor zur Anderswelt“. Besonders bei der Sommersonnenwende war sie Teil alter Rituale.
Holunderblätter riechen unangenehm (für uns eher harmlos, für Insekten aber gar nicht gut) – sie wurden früher zerrieben und als natürliches Mückenschutzmittel verwendet oder im Stall aufgehängt, um Fliegen zu vertreiben. Der Schwarze Holunder zieht etwa 62 Vogelarten an, die sich von seinen Beeren ernähren. Dadurch verbreitet sich die Pflanze in der Umgebung und bietet gleichzeitig eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel
Die weißen Holunderblüten riechen nicht nur betörend süß, sie schmecken auch fantastisch. In Teig getaucht und ausgebacken ergeben sie Holunderküchlein – eine traditionelle, fast vergessene Leckerei.
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Offizielles Echtheitszertifikat - eine Tradition aufrecht erhalten! Wenn ein Laguiole‑Schmied mit Hingabe und jahrhundertealter Tradition sein Handwerk ausübt, dann erschafft er mit jedem Hammerschlag nicht einfach nur ein Messer — er erschafft ein einzigartiges Kunstwerk, das seine Seele trägt. Jede Klinge, jede Gravur, jede geschwungene Linie ist Ausdruck von Stolz, Präzision und der Liebe zum Detail.
Doch während wahre Meister ihres Fachs so die Kunst des Laguiole am Leben halten, überschwemmen billige Massenproduktionen den Markt industriell gefertigt, maschinell geprägt, und dennoch schamlos als echtes Laguiole verkauft. Käufer, die voller Erwartung ein authentisches Laguiole made in France suchen, werden so enttäuscht und getäuscht. Sie stoßen auf minderwertige Qualität, ohne zu wissen, dass die echten, handgeschmiedeten Laguiole‑Messer Welten entfernt sind in ihrer Schönheit, Haltbarkeit und Seele.
1. Wie kann ein traditionell in Frankreich gefertigtes Laguiole‑Messer eindeutig als solches erkennbar sein?
Nur mit dem offiziellen Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L., entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den renommiertesten Laguiole‑Schmieden Frankreichs. Dieses Zertifikat ist mehr als ein Stück Papier: Es ist der unbestechliche Nachweis der Herkunft und Authentizität. Jeder Käufer, sogar bei einem späteren Weiterverkauf, kann anhand der eindeutigen Identifikationsnummer jederzeit online prüfen:
- Schmiede und Ursprungsort
- Kaufdatum und Rechnungsnummer
. Händlername
- Alle bisherigen Besitzer mit exaktem Verkaufsdatum<
2. Welche Schmieden sind Teil von A.I.P.C.L.?
Wir arbeiten ausschließlich mit authentischen Laguiole‑Schmieden in Frankreich, die ihre Messer tatsächlich selbst fertigen. Fernost‑Importe oder Händler, die nur weiterverkaufen, haben bei uns keinen Platz. Unser Ziel ist es, die wahre Laguiole‑Tradition zu schützen und zu fördern — deshalb prüfen wir jede Laguiole‑Schmiede streng, bevor sie aufgenommen wird. Und: wir sind offen für weitere Laguiole‑Schmiede, die unsere Werte teilen.
3. Wie erhält man ein A.I.P.C.L.‑Echtheitszertifikat?
Ganz einfach: Sobald Sie Ihr Laguiole‑Messer in den Händen halten, bekommen Sie eine A.I.P.C.L.‑Identnummer. Mit dieser Nummer loggen Sie sich auf unserer Plattform ein und haben sofort Zugang zu allen wichtigen Informationen über Ihr Messer inklusive des digitalen PDF‑Zertifikats mit offizieller Urkunde. Seit 09.2025 werden allen Messerverkäufe eine AIPCL-Karte beigelegt. Diese beinhaltet einen QR-Code. Nach dem Scannen mit einem mobilen Telefon gelangen Sie direkt zu dem Bereich auf der aipcl.com, wo Sie das Zertifikat herunter laden können. Si sparen Sie sich die Eingabe der A.I.P.C.L.‑Identnummer.
4. Wie funktioniert die Dokumentation beim Weiterverkauf?
Der Verkäufer ist bereits über seine Identnummer registriert.
Der Käufer registriert sich kostenlos auf original-laguiole.de.
Anschließend beansprucht er die Identnummer in seinem Kundenbereich.
Der Verkäufer bestätigt den Übergang.
5. Sie sind Laguiole‑Händler und möchten Ihrem Kunden das Laguiole certificat pays d'origine anbieten?
Jeder Laguiole‑Händler hat die Möglichkeit, Teil dieses Qualitätssiegels zu werden. Dazu müssen Sie sich bei uns registrieren und die Herkunft Ihrer Produkte nachweisen. Nach erfolgreicher Prüfung werden Sie freigeschaltet und können die Zertifikate über Ihren Login‑Bereich beziehen. So werden Sie offiziell Teil der A.I.P.C.L.‑Bewegung und tragen aktiv dazu bei, die Tradition, Echtheit und Ehre des Laguiole‑Messers zu bewahren.
Mehr Infos finden Sie hier -->
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