Laguiole en Aubrac 6-teilig, Steakmesser Set Bois du Maroni, brillant
6 Bois du Maroni : 6 Exotische Hölzer
WICHTIG: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Steakmesser verschiedener Schmieden in zahlreichen Variationen und Set-Größen individuell zusammenzustellen und anfertigen zu lassen. Ob als 2er-, 4er-, 6er-, 12er-Set oder in einer beliebigen anderen Zusammenstellung – wir machen vieles möglich. Sprechen Sie uns einfach an! Da es so viele Variationen gibt, können wir nicht alle Optionen in unserem Shop abbilden. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Wünsche umsetzen!
* Griffe: 6 verschiedene tropische Hölzer
* Klingenlänge: 11,5 cm
* Gesamtlänge: 23,2 cm
* Geliefert wird in einer Geschenkverpackung
* Gewicht: ca 88 g
* 6 Steakmesser aus der Schmiede LAGUIOLE EN AUBRAC
* Klinge: 12C27-Sandwickstahl
* Nicht spülmaschinengeeignet.
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffschalen sind aus sechs verschiedenen tropischen Hölzern
Gaiac/Guajakbaum: Der Immergrüne hat breite elliptische Blätter und erreicht eine Höhe von ca. 10 m. Er bildet leuchtend blaue Blüten aus denen sich dann die schwach geflügelten flachen gelb bis orangefarbenen Früchte entwickeln. Fast während des ganzen Jahres trägt der Guajakbaum Blüten und Früchte. Der Guajakbaum ist im Norden Südamerikas, in Mittelamerika und auf den Antillen beheimatet. Dort findet man ihn in den trockenen Küstenregionen. Aber durch jahrhundertlangen Raubbau ist er seltener geworden.
Guajakholz zählt zu den schwersten Hölzern überhaupt. Auch im trockenen Zustand ist es schwerer als Wasser, fest (nicht spaltbar) und sehr dauerhaft. Schon seit sehr langer Zeit sind Guajakholz, Rinde und Harz als schweißtreibende Mittel, besonders bei der Lustseuche, in Anwendung. Kurz nachdem die Syphilis zum ersten Male auf Hispaniola aufgetreten war, gelangte das Franzosenholz von da 1508 nach Spanien und wurde seit dieser Zeit als das kräftigste Mittel gegen diese Krankheit angesehen, bis der geordnete Gebrauch des Quecksilbers sich noch zuverlässiger erwies.
Bagasse/Tatajuba Holz: Die Holzart Bagassa oder auch Tatajuba, gehört zu den noch wenig bekannten, aber häufiger vorkommenden Hölzern in den Wäldern des Amazonas. Bagassa ist ein schweres und technisch hochwertiges Holz, das wegen dieser Eigenschaften einem weiten Verwendungsbereich mit höheren Beanspruchungen zugeordnet werden kann. Verwendung findet es im Garten- und Landschaftsbau zum Beispiel für Parkbänke oder schwere Gartenmöbel. Auch Treppen innen wie außen, Bootsbau und Werkzeugstiele zählen zu seinen Einsatzgebieten.
Bois de lettre/Schlangenholz (Piratinera guianensis):
Vorkommen: Südamerika
Baumstamm: Höhe bis 25 m, Durchmesser bis 1 m
Holzfarbe: satt rotbraun mit dunklen Flecken
Merkmale: Poren zerstreut. Sehr fein strukturiert, gleichmäßig, geradefaserig und sehr dichtes Holz
Eigenschaften: Das sehr harte und schwere Holz ist leicht zu spalten aber nur unter erhöhtem Druck zu bearbeiten. Es schwindet mäßig und lässt sich gut polieren. Das Schlangenholz ist eines der teuersten Hölzer.
S´Martin/St. Martin Holz: St. Martin Rouge ist ein in Südamerika heimischer Laubbaum. Das Holz ist grobporig. Die Farbe wechselt durch die liegenden Jahresringe zwischen helleren und dunkleren Rotbrauntönen, was eine interessante "Streifung" ergibt.
Courbaril/Courbaril Holz: Die Hölzer der tropisch-amerikanischen Gattung Hymenaea gehören zu den guten Standardhölzern Lateinamerikas. Leicht poriges und unterschiedlich rötliches Holz, das in Farbe und Struktur einem schlichten Bubinga (Kevazingo) sehr ähneln kann. Courbaril (Jatoba) ist aufgrund der guten bis sehr guten technischen Eigenschaften und des oft attraktiven Aussehens besonders vielseitig einsetzbar: Als Vollholz für stärker beanspruchte Konstruktionen, einschließlich Rahmen, Parkett und Treppenstufen sowie für Kleinmöbel, Gestelle für Sitzmöbel, Profilholz, Drechslerarbeiten, Schnitzereien, Kästen verschiedener Verwendung und Werkzeugteile; als Furnier (gemessert) im Möbelbau für Außen-und Innenflächen nach dem jeweiligen Holzbild.
Bocco/Boco Holz: ein feines Nutzholz für die Kunsttischlerei von der in Guyana wachsenden Bocoa provacensis, besitzt einen braunschwarzen Kern mit unregelmäßigen Konturen. Bocoa provacensis Aubl., Leguminose in Guayana, liefert sehr dichtes, schweres, hellgelbes Holz mit schwarzbraunem Kern, das schöne Politur annimmt und als Bokoholz (Coco) in der französischen Kunsttischlerei benutzt wird.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
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* Griffe: 6 verschiedene tropische Hölzer
* Klingenlänge: 11,5 cm
* Gesamtlänge: 23,2 cm
* Geliefert wird in einer Geschenkverpackung
* Gewicht: ca 88 g
* 6 Steakmesser aus der Schmiede LAGUIOLE EN AUBRAC
* Klinge: 12C27-Sandwickstahl
* Nicht spülmaschinengeeignet.
Die Griffschalen sind aus sechs verschiedenen tropischen Hölzern
Gaiac/Guajakbaum: Der Immergrüne hat breite elliptische Blätter und erreicht eine Höhe von ca. 10 m. Er bildet leuchtend blaue Blüten aus denen sich dann die schwach geflügelten flachen gelb bis orangefarbenen Früchte entwickeln. Fast während des ganzen Jahres trägt der Guajakbaum Blüten und Früchte. Der Guajakbaum ist im Norden Südamerikas, in Mittelamerika und auf den Antillen beheimatet. Dort findet man ihn in den trockenen Küstenregionen. Aber durch jahrhundertlangen Raubbau ist er seltener geworden.
Guajakholz zählt zu den schwersten Hölzern überhaupt. Auch im trockenen Zustand ist es schwerer als Wasser, fest (nicht spaltbar) und sehr dauerhaft. Schon seit sehr langer Zeit sind Guajakholz, Rinde und Harz als schweißtreibende Mittel, besonders bei der Lustseuche, in Anwendung. Kurz nachdem die Syphilis zum ersten Male auf Hispaniola aufgetreten war, gelangte das Franzosenholz von da 1508 nach Spanien und wurde seit dieser Zeit als das kräftigste Mittel gegen diese Krankheit angesehen, bis der geordnete Gebrauch des Quecksilbers sich noch zuverlässiger erwies.
Bagasse/Tatajuba Holz: Die Holzart Bagassa oder auch Tatajuba, gehört zu den noch wenig bekannten, aber häufiger vorkommenden Hölzern in den Wäldern des Amazonas. Bagassa ist ein schweres und technisch hochwertiges Holz, das wegen dieser Eigenschaften einem weiten Verwendungsbereich mit höheren Beanspruchungen zugeordnet werden kann. Verwendung findet es im Garten- und Landschaftsbau zum Beispiel für Parkbänke oder schwere Gartenmöbel. Auch Treppen innen wie außen, Bootsbau und Werkzeugstiele zählen zu seinen Einsatzgebieten.
Bois de lettre/Schlangenholz (Piratinera guianensis):
Vorkommen: Südamerika
Baumstamm: Höhe bis 25 m, Durchmesser bis 1 m
Holzfarbe: satt rotbraun mit dunklen Flecken
Merkmale: Poren zerstreut. Sehr fein strukturiert, gleichmäßig, geradefaserig und sehr dichtes Holz
Eigenschaften: Das sehr harte und schwere Holz ist leicht zu spalten aber nur unter erhöhtem Druck zu bearbeiten. Es schwindet mäßig und lässt sich gut polieren. Das Schlangenholz ist eines der teuersten Hölzer.
S´Martin/St. Martin Holz: St. Martin Rouge ist ein in Südamerika heimischer Laubbaum. Das Holz ist grobporig. Die Farbe wechselt durch die liegenden Jahresringe zwischen helleren und dunkleren Rotbrauntönen, was eine interessante "Streifung" ergibt.
Courbaril/Courbaril Holz: Die Hölzer der tropisch-amerikanischen Gattung Hymenaea gehören zu den guten Standardhölzern Lateinamerikas. Leicht poriges und unterschiedlich rötliches Holz, das in Farbe und Struktur einem schlichten Bubinga (Kevazingo) sehr ähneln kann. Courbaril (Jatoba) ist aufgrund der guten bis sehr guten technischen Eigenschaften und des oft attraktiven Aussehens besonders vielseitig einsetzbar: Als Vollholz für stärker beanspruchte Konstruktionen, einschließlich Rahmen, Parkett und Treppenstufen sowie für Kleinmöbel, Gestelle für Sitzmöbel, Profilholz, Drechslerarbeiten, Schnitzereien, Kästen verschiedener Verwendung und Werkzeugteile; als Furnier (gemessert) im Möbelbau für Außen-und Innenflächen nach dem jeweiligen Holzbild.
Bocco/Boco Holz: ein feines Nutzholz für die Kunsttischlerei von der in Guyana wachsenden Bocoa provacensis, besitzt einen braunschwarzen Kern mit unregelmäßigen Konturen. Bocoa provacensis Aubl., Leguminose in Guayana, liefert sehr dichtes, schweres, hellgelbes Holz mit schwarzbraunem Kern, das schöne Politur annimmt und als Bokoholz (Coco) in der französischen Kunsttischlerei benutzt wird.
Laguiole en Aubrac ist eine Schmiede, bei der traditionelle Handwerkskunst und individuelles Können eines jeden Schmiedes außergewöhnliche Messer mit Liebe und Hingabe entstehen lassen! Das einzelne Messer wird ausschließlich von einem Schmied in eigener Verantwortung geschmiedet. Vorgefertigte Teile oder Fließbandarbeit wird man hier nicht finden. Auch Rückenverzierungen und Biene sind Handarbeit, so entstehen kleine Kunstwerke, deren Schönheit jeden Sammler eines Laguiole-Messers überwältigen. Jedes Messer trägt den Stierkopf als unverwechselbares Zeichen der Schmiede und weist damit auf die in dieser Gegend beheimatete berühmte Rinderrasse, die auch den Namen Aubrac trägt, hin.
Laguiole en Aubrac ist die zweitgrößte Laguiole-Schmiede in Frankreich und fertigt Laguiole-Taschenmesser, -Steakmesser, -Gabeln und -Küchenmesser in höchster Qualität. Die Messer von Laguiole en Aubrac verbinden in einer perfekten Symbiose die lange Tradition der Messermacher mit einem ausgeprägten Hang zur Perfektion, wobei der Preis trotzdem in solidem Rahmen bleibt.
Die Liebe zum Produkt wird in jeder einzelnen per Hand geschliffenen Biegung und Rundung des Griffes, sowie in der harmonischen Auswahl der Hölzer oder Hornbacken sichtbar.
Bitte nur von Hand reinigen
* Griffe: 6 verschiedene tropische Hölzer
* Klingenlänge: 11,5 cm
* Gesamtlänge: 23,2 cm
* Geliefert wird in einer Geschenkverpackung
* Gewicht: ca 88 g
* 6 Steakmesser aus der Schmiede LAGUIOLE EN AUBRAC
* Klinge: 12C27-Sandwickstahl
* Nicht spülmaschinengeeignet.
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Die Griffschalen sind aus sechs verschiedenen tropischen Hölzern
Gaiac/Guajakbaum: Der Immergrüne hat breite elliptische Blätter und erreicht eine Höhe von ca. 10 m. Er bildet leuchtend blaue Blüten aus denen sich dann die schwach geflügelten flachen gelb bis orangefarbenen Früchte entwickeln. Fast während des ganzen Jahres trägt der Guajakbaum Blüten und Früchte. Der Guajakbaum ist im Norden Südamerikas, in Mittelamerika und auf den Antillen beheimatet. Dort findet man ihn in den trockenen Küstenregionen. Aber durch jahrhundertlangen Raubbau ist er seltener geworden.
Guajakholz zählt zu den schwersten Hölzern überhaupt. Auch im trockenen Zustand ist es schwerer als Wasser, fest (nicht spaltbar) und sehr dauerhaft. Schon seit sehr langer Zeit sind Guajakholz, Rinde und Harz als schweißtreibende Mittel, besonders bei der Lustseuche, in Anwendung. Kurz nachdem die Syphilis zum ersten Male auf Hispaniola aufgetreten war, gelangte das Franzosenholz von da 1508 nach Spanien und wurde seit dieser Zeit als das kräftigste Mittel gegen diese Krankheit angesehen, bis der geordnete Gebrauch des Quecksilbers sich noch zuverlässiger erwies.
Bagasse/Tatajuba Holz: Die Holzart Bagassa oder auch Tatajuba, gehört zu den noch wenig bekannten, aber häufiger vorkommenden Hölzern in den Wäldern des Amazonas. Bagassa ist ein schweres und technisch hochwertiges Holz, das wegen dieser Eigenschaften einem weiten Verwendungsbereich mit höheren Beanspruchungen zugeordnet werden kann. Verwendung findet es im Garten- und Landschaftsbau zum Beispiel für Parkbänke oder schwere Gartenmöbel. Auch Treppen innen wie außen, Bootsbau und Werkzeugstiele zählen zu seinen Einsatzgebieten.
Bois de lettre/Schlangenholz (Piratinera guianensis):
Vorkommen: Südamerika
Baumstamm: Höhe bis 25 m, Durchmesser bis 1 m
Holzfarbe: satt rotbraun mit dunklen Flecken
Merkmale: Poren zerstreut. Sehr fein strukturiert, gleichmäßig, geradefaserig und sehr dichtes Holz
Eigenschaften: Das sehr harte und schwere Holz ist leicht zu spalten aber nur unter erhöhtem Druck zu bearbeiten. Es schwindet mäßig und lässt sich gut polieren. Das Schlangenholz ist eines der teuersten Hölzer.
S´Martin/St. Martin Holz: St. Martin Rouge ist ein in Südamerika heimischer Laubbaum. Das Holz ist grobporig. Die Farbe wechselt durch die liegenden Jahresringe zwischen helleren und dunkleren Rotbrauntönen, was eine interessante "Streifung" ergibt.
Courbaril/Courbaril Holz: Die Hölzer der tropisch-amerikanischen Gattung Hymenaea gehören zu den guten Standardhölzern Lateinamerikas. Leicht poriges und unterschiedlich rötliches Holz, das in Farbe und Struktur einem schlichten Bubinga (Kevazingo) sehr ähneln kann. Courbaril (Jatoba) ist aufgrund der guten bis sehr guten technischen Eigenschaften und des oft attraktiven Aussehens besonders vielseitig einsetzbar: Als Vollholz für stärker beanspruchte Konstruktionen, einschließlich Rahmen, Parkett und Treppenstufen sowie für Kleinmöbel, Gestelle für Sitzmöbel, Profilholz, Drechslerarbeiten, Schnitzereien, Kästen verschiedener Verwendung und Werkzeugteile; als Furnier (gemessert) im Möbelbau für Außen-und Innenflächen nach dem jeweiligen Holzbild.
Bocco/Boco Holz: ein feines Nutzholz für die Kunsttischlerei von der in Guyana wachsenden Bocoa provacensis, besitzt einen braunschwarzen Kern mit unregelmäßigen Konturen. Bocoa provacensis Aubl., Leguminose in Guayana, liefert sehr dichtes, schweres, hellgelbes Holz mit schwarzbraunem Kern, das schöne Politur annimmt und als Bokoholz (Coco) in der französischen Kunsttischlerei benutzt wird.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Offizielles Echtheitszertifikat - eine Tradition aufrecht erhalten! Wenn ein Laguiole‑Schmied mit Hingabe und jahrhundertealter Tradition sein Handwerk ausübt, dann erschafft er mit jedem Hammerschlag nicht einfach nur ein Messer — er erschafft ein einzigartiges Kunstwerk, das seine Seele trägt. Jede Klinge, jede Gravur, jede geschwungene Linie ist Ausdruck von Stolz, Präzision und der Liebe zum Detail.
Doch während wahre Meister ihres Fachs so die Kunst des Laguiole am Leben halten, überschwemmen billige Massenproduktionen den Markt industriell gefertigt, maschinell geprägt, und dennoch schamlos als echtes Laguiole verkauft. Käufer, die voller Erwartung ein authentisches Laguiole made in France suchen, werden so enttäuscht und getäuscht. Sie stoßen auf minderwertige Qualität, ohne zu wissen, dass die echten, handgeschmiedeten Laguiole‑Messer Welten entfernt sind in ihrer Schönheit, Haltbarkeit und Seele.
1. Wie kann ein traditionell in Frankreich gefertigtes Laguiole‑Messer eindeutig als solches erkennbar sein?
Nur mit dem offiziellen Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L., entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den renommiertesten Laguiole‑Schmieden Frankreichs. Dieses Zertifikat ist mehr als ein Stück Papier: Es ist der unbestechliche Nachweis der Herkunft und Authentizität. Jeder Käufer, sogar bei einem späteren Weiterverkauf, kann anhand der eindeutigen Identifikationsnummer jederzeit online prüfen:
- Schmiede und Ursprungsort
- Kaufdatum und Rechnungsnummer
. Händlername
- Alle bisherigen Besitzer mit exaktem Verkaufsdatum<
2. Welche Schmieden sind Teil von A.I.P.C.L.?
Wir arbeiten ausschließlich mit authentischen Laguiole‑Schmieden in Frankreich, die ihre Messer tatsächlich selbst fertigen. Fernost‑Importe oder Händler, die nur weiterverkaufen, haben bei uns keinen Platz. Unser Ziel ist es, die wahre Laguiole‑Tradition zu schützen und zu fördern — deshalb prüfen wir jede Laguiole‑Schmiede streng, bevor sie aufgenommen wird. Und: wir sind offen für weitere Laguiole‑Schmiede, die unsere Werte teilen.
3. Wie erhält man ein A.I.P.C.L.‑Echtheitszertifikat?
Ganz einfach: Sobald Sie Ihr Laguiole‑Messer in den Händen halten, bekommen Sie eine A.I.P.C.L.‑Identnummer. Mit dieser Nummer loggen Sie sich auf unserer Plattform ein und haben sofort Zugang zu allen wichtigen Informationen über Ihr Messer inklusive des digitalen PDF‑Zertifikats mit offizieller Urkunde. Seit 09.2025 werden allen Messerverkäufe eine AIPCL-Karte beigelegt. Diese beinhaltet einen QR-Code. Nach dem Scannen mit einem mobilen Telefon gelangen Sie direkt zu dem Bereich auf der aipcl.com, wo Sie das Zertifikat herunter laden können. Si sparen Sie sich die Eingabe der A.I.P.C.L.‑Identnummer.
4. Wie funktioniert die Dokumentation beim Weiterverkauf?
Der Verkäufer ist bereits über seine Identnummer registriert.
Der Käufer registriert sich kostenlos auf original-laguiole.de.
Anschließend beansprucht er die Identnummer in seinem Kundenbereich.
Der Verkäufer bestätigt den Übergang.
5. Sie sind Laguiole‑Händler und möchten Ihrem Kunden das Laguiole certificat pays d'origine anbieten?
Jeder Laguiole‑Händler hat die Möglichkeit, Teil dieses Qualitätssiegels zu werden. Dazu müssen Sie sich bei uns registrieren und die Herkunft Ihrer Produkte nachweisen. Nach erfolgreicher Prüfung werden Sie freigeschaltet und können die Zertifikate über Ihren Login‑Bereich beziehen. So werden Sie offiziell Teil der A.I.P.C.L.‑Bewegung und tragen aktiv dazu bei, die Tradition, Echtheit und Ehre des Laguiole‑Messers zu bewahren.
Mehr Infos finden Sie hier -->
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Ihre Nachricht haben wir dankend erhalten! Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.
Ihr original-laguiole.de–TEAM