Taschenmesser Laguiole en Aubrac, Edition TRAUBE, Rebstockholz, Double Platines, brillant
Das Laguiole-Taschenmesser Edition TRAUBE ist ein wahres Meisterwerk feinster Handwerkskunst. Der Messermacherkünstler von Laguiole en Aubrac hat mit der kunstvoll gestalteten Traube, die die klassische Biene ersetzt, ein außergewöhnliches Detail erschaffen. Rebstockholz – so selten wie charaktervoll – und die kunstvoll verzierten Double Platines verleihen dem Messer eine unvergleichliche Ausstrahlung. Ein absoluter Hingucker, dem man sich einfach nicht entziehen kann – jedes Detail begeistert, jede Linie erzählt eine Geschichte.
Die Traube als Symbol ist uralt und reicht bis in die frühesten Hochkulturen zurück:
Altes Ägypten: Schon um 3.000 v. Chr. war die Weinrebe im Alten Ägypten bekannt. Wein war ein Luxusgut für Könige und Priester, und die Traube stand symbolisch für Fruchtbarkeit, Überfluss und göttliche Gaben.
Antikes Griechenland: Bei den Griechen war die Weinrebe fest mit Dionysos (Bacchus bei den Römern) verbunden, dem Gott des Weins, der Ekstase und der Lebensfreude. Die Traube symbolisierte hier Genuss, Rausch, aber auch Erneuerung und zyklisches Leben.
Christentum: Im Christentum bekam die Traube eine tiefe spirituelle Bedeutung. Jesus sprach davon: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“ (Johannes 15,5). Die Traube steht seit der Spätantike symbolisch für das Blut Christi, für Gemeinschaft und das ewige Leben.
* Griff: Rebstockholz
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Stahl: hochwertiger 12C27 Stahl
* Gewicht: 108 g
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* dekorativ geschmiedter Messerrücken
Griffschalen sind aus Rebstockholz!
Rebstockholz ist das Holz, das aus den Rebstöcken von Weinreben gewonnen wird.
Es hat eine unregelmäßige und oft dichte Textur. Die Maserung kann sehr variabel sein und zeigt oft interessante und attraktive Muster.
Die Farbe des Holzes variiert stark, abhängig von der Art der Rebe und dem Alter des Holzes. Es kann helle bis dunkle Brauntöne mit rötlichen oder violetten Nuancen aufweisen.
Aufgrund seiner dichten und oft unregelmäßigen Struktur kann Rebstockholz schwierig zu bearbeiten sein. Es erfordert scharfe Werkzeuge und geschickte Handhabung.
Reben sind seit Jahrhunderten Symbole für Fruchtbarkeit und Leben. Das Holz des Rebstocks verkörpert diese symbolische Bedeutung und wird oft mit Wachstum, Erneuerung und Lebenszyklen assoziiert. Es wird geglaubt, dass Rebstockholz Energie und Vitalität ausstrahlt, was es in der Esoterik und spirituellen Praxis beliebt macht. Manche Menschen nutzen es, um ihre spirituelle Energie zu steigern oder ihre Umgebung zu beleben.
Da Rebstöcke nach einer bestimmten Anzahl von Jahren ersetzt werden müssen, bietet das Holz eine nachhaltige Möglichkeit zur Wiederverwendung. Anstatt die alten Stöcke zu entsorgen, können sie zu nützlichen und schönen Gegenständen verarbeitet werden.
Ein Rebstock ist eine Kletterpflanze, kein Baum. Er wächst zwar mit der Zeit zu einem knorrigen, dickeren Stamm heran — besonders bei alten Reben — doch dieser Stamm bleibt relativ schmal und selten mehr als ein paar Zentimeter dick. Es fehlt also schlicht die Masse an geradem, kräftigem Holz, die man bräuchte, um viele Messergriffrohlinge daraus zu schneiden.
Rebstockholz ist sehr knorrig, verdreht, rissig und wird oft von Pilzen und Insekten durchzogen. Genau das macht es so wunderschön und einzigartig — aber auch extrem schwer zu verarbeiten. Viele Stämme sind innen hohl oder von Rissen durchzogen, die beim Bearbeiten leicht ausbrechen können.
Rebstockholz erfordert viel Handarbeit. Es muss sorgfältig stabilisiert und mit Harz durchtränkt werden, um es haltbarer zu machen. Auch der Zuschnitt und das Polieren sind knifflig, weil die Fasern wild und wirr verlaufen. All das macht die Herstellung eines Griffes aufwendig und kostspielig.
Rebstockholz ist vor allem ein Symbol: Ein Messergriff aus jahrzehntealtem Rebstock erzählt eine Geschichte — von Weinbergen, Tradition, Sonne, Erde und Handwerk. Doch es ist so selten und aufwendig zu gewinnen, dass man nie große Mengen in Serie fertigen kann. Deshalb findet man es meist in limitierten Sondermodellen oder echten Einzelstücken.
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Laguiole en Aubrac ist eine Schmiede, bei der traditionelle Handwerkskunst und individuelles Können eines jeden Schmiedes außergewöhnliche Messer mit Liebe und Hingabe entstehen lassen! Das einzelne Messer wird ausschließlich von einem Schmied in eigener Verantwortung geschmiedet. Vorgefertigte Teile oder Fließbandarbeit wird man hier nicht finden. Auch Rückenverzierungen und Biene sind Handarbeit, so entstehen kleine Kunstwerke, deren Schönheit jeden Sammler eines Laguiole-Messers überwältigen. Jedes Messer trägt den Stierkopf als unverwechselbares Zeichen der Schmiede und weist damit auf die in dieser Gegend beheimatete berühmte Rinderrasse, die auch den Namen Aubrac trägt, hin.
Laguiole en Aubrac ist die zweitgrößte Laguiole-Schmiede in Frankreich und fertigt Laguiole-Taschenmesser, -Steakmesser, -Gabeln und -Küchenmesser in höchster Qualität. Die Messer von Laguiole en Aubrac verbinden in einer perfekten Symbiose die lange Tradition der Messermacher mit einem ausgeprägten Hang zur Perfektion, wobei der Preis trotzdem in solidem Rahmen bleibt.
Die Liebe zum Produkt wird in jeder einzelnen per Hand geschliffenen Biegung und Rundung des Griffes, sowie in der harmonischen Auswahl der Hölzer oder Hornbacken sichtbar.
Bitte nur von Hand reinigen
* Griff: Rebstockholz
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Stahl: hochwertiger 12C27 Stahl
* Gewicht: 108 g
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* dekorativ geschmiedter Messerrücken
Griffschalen sind aus Rebstockholz!
Rebstockholz ist das Holz, das aus den Rebstöcken von Weinreben gewonnen wird.
Es hat eine unregelmäßige und oft dichte Textur. Die Maserung kann sehr variabel sein und zeigt oft interessante und attraktive Muster.
Die Farbe des Holzes variiert stark, abhängig von der Art der Rebe und dem Alter des Holzes. Es kann helle bis dunkle Brauntöne mit rötlichen oder violetten Nuancen aufweisen.
Aufgrund seiner dichten und oft unregelmäßigen Struktur kann Rebstockholz schwierig zu bearbeiten sein. Es erfordert scharfe Werkzeuge und geschickte Handhabung.
Reben sind seit Jahrhunderten Symbole für Fruchtbarkeit und Leben. Das Holz des Rebstocks verkörpert diese symbolische Bedeutung und wird oft mit Wachstum, Erneuerung und Lebenszyklen assoziiert. Es wird geglaubt, dass Rebstockholz Energie und Vitalität ausstrahlt, was es in der Esoterik und spirituellen Praxis beliebt macht. Manche Menschen nutzen es, um ihre spirituelle Energie zu steigern oder ihre Umgebung zu beleben.
Da Rebstöcke nach einer bestimmten Anzahl von Jahren ersetzt werden müssen, bietet das Holz eine nachhaltige Möglichkeit zur Wiederverwendung. Anstatt die alten Stöcke zu entsorgen, können sie zu nützlichen und schönen Gegenständen verarbeitet werden.
Ein Rebstock ist eine Kletterpflanze, kein Baum. Er wächst zwar mit der Zeit zu einem knorrigen, dickeren Stamm heran — besonders bei alten Reben — doch dieser Stamm bleibt relativ schmal und selten mehr als ein paar Zentimeter dick. Es fehlt also schlicht die Masse an geradem, kräftigem Holz, die man bräuchte, um viele Messergriffrohlinge daraus zu schneiden.
Rebstockholz ist sehr knorrig, verdreht, rissig und wird oft von Pilzen und Insekten durchzogen. Genau das macht es so wunderschön und einzigartig — aber auch extrem schwer zu verarbeiten. Viele Stämme sind innen hohl oder von Rissen durchzogen, die beim Bearbeiten leicht ausbrechen können.
Rebstockholz erfordert viel Handarbeit. Es muss sorgfältig stabilisiert und mit Harz durchtränkt werden, um es haltbarer zu machen. Auch der Zuschnitt und das Polieren sind knifflig, weil die Fasern wild und wirr verlaufen. All das macht die Herstellung eines Griffes aufwendig und kostspielig.
Rebstockholz ist vor allem ein Symbol: Ein Messergriff aus jahrzehntealtem Rebstock erzählt eine Geschichte — von Weinbergen, Tradition, Sonne, Erde und Handwerk. Doch es ist so selten und aufwendig zu gewinnen, dass man nie große Mengen in Serie fertigen kann. Deshalb findet man es meist in limitierten Sondermodellen oder echten Einzelstücken.
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Offizielles Echtheitszertifikat - eine Tradition aufrecht erhalten! Wenn ein Laguiole‑Schmied mit Hingabe und jahrhundertealter Tradition sein Handwerk ausübt, dann erschafft er mit jedem Hammerschlag nicht einfach nur ein Messer — er erschafft ein einzigartiges Kunstwerk, das seine Seele trägt. Jede Klinge, jede Gravur, jede geschwungene Linie ist Ausdruck von Stolz, Präzision und der Liebe zum Detail.
Doch während wahre Meister ihres Fachs so die Kunst des Laguiole am Leben halten, überschwemmen billige Massenproduktionen den Markt industriell gefertigt, maschinell geprägt, und dennoch schamlos als echtes Laguiole verkauft. Käufer, die voller Erwartung ein authentisches Laguiole made in France suchen, werden so enttäuscht und getäuscht. Sie stoßen auf minderwertige Qualität, ohne zu wissen, dass die echten, handgeschmiedeten Laguiole‑Messer Welten entfernt sind in ihrer Schönheit, Haltbarkeit und Seele.
1. Wie kann ein traditionell in Frankreich gefertigtes Laguiole‑Messer eindeutig als solches erkennbar sein?
Nur mit dem offiziellen Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L., entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den renommiertesten Laguiole‑Schmieden Frankreichs. Dieses Zertifikat ist mehr als ein Stück Papier: Es ist der unbestechliche Nachweis der Herkunft und Authentizität. Jeder Käufer, sogar bei einem späteren Weiterverkauf, kann anhand der eindeutigen Identifikationsnummer jederzeit online prüfen:
- Schmiede und Ursprungsort
- Kaufdatum und Rechnungsnummer
. Händlername
- Alle bisherigen Besitzer mit exaktem Verkaufsdatum<
2. Welche Schmieden sind Teil von A.I.P.C.L.?
Wir arbeiten ausschließlich mit authentischen Laguiole‑Schmieden in Frankreich, die ihre Messer tatsächlich selbst fertigen. Fernost‑Importe oder Händler, die nur weiterverkaufen, haben bei uns keinen Platz. Unser Ziel ist es, die wahre Laguiole‑Tradition zu schützen und zu fördern — deshalb prüfen wir jede Laguiole‑Schmiede streng, bevor sie aufgenommen wird. Und: wir sind offen für weitere Laguiole‑Schmiede, die unsere Werte teilen.
3. Wie erhält man ein A.I.P.C.L.‑Echtheitszertifikat?
Ganz einfach: Sobald Sie Ihr Laguiole‑Messer in den Händen halten, bekommen Sie eine A.I.P.C.L.‑Identnummer. Mit dieser Nummer loggen Sie sich auf unserer Plattform ein und haben sofort Zugang zu allen wichtigen Informationen über Ihr Messer inklusive des digitalen PDF‑Zertifikats mit offizieller Urkunde. Seit 09.2025 werden allen Messerverkäufe eine AIPCL-Karte beigelegt. Diese beinhaltet einen QR-Code. Nach dem Scannen mit einem mobilen Telefon gelangen Sie direkt zu dem Bereich auf der aipcl.com, wo Sie das Zertifikat herunter laden können. Si sparen Sie sich die Eingabe der A.I.P.C.L.‑Identnummer.
4. Wie funktioniert die Dokumentation beim Weiterverkauf?
Der Verkäufer ist bereits über seine Identnummer registriert.
Der Käufer registriert sich kostenlos auf original-laguiole.de.
Anschließend beansprucht er die Identnummer in seinem Kundenbereich.
Der Verkäufer bestätigt den Übergang.
5. Sie sind Laguiole‑Händler und möchten Ihrem Kunden das Laguiole certificat pays d'origine anbieten?
Jeder Laguiole‑Händler hat die Möglichkeit, Teil dieses Qualitätssiegels zu werden. Dazu müssen Sie sich bei uns registrieren und die Herkunft Ihrer Produkte nachweisen. Nach erfolgreicher Prüfung werden Sie freigeschaltet und können die Zertifikate über Ihren Login‑Bereich beziehen. So werden Sie offiziell Teil der A.I.P.C.L.‑Bewegung und tragen aktiv dazu bei, die Tradition, Echtheit und Ehre des Laguiole‑Messers zu bewahren.
Mehr Infos finden Sie hier -->
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