Taschenmesser Le Fidele, ARCA ANDREA Edition CHUMBABA-Drache, brosse, Olivenholz
Le Fidele präsentiert ein völlig neues Design zu Ehren der Geburt des Sohnes des Inhabers der Schmiede - das Taschenmesser Arca Andrea, innovativ, hervorrragend verarbeitet, optisch außergewöhnlich. Ein Messer bei dem das gesamte Erscheinen und Design bis ins Detail wohl überlegt und voller Bedeutugen ist. Wir begrüßen ausdrücklich solche ungewöhnlichen Designs und freuen uns diese völlig neue Messerreihe in diesem Video vorzustellen. Die Edition Chumbaba hat eine fantastische Gravur auf der Klinge mit einem Drachen. CALMELS, ein Teilnehmer aus der OLC, hat den Namen für diese Edition ausgewählt und zwar CHUMBABA, der babylonische Löwenadler. Vielen Dank dafür!
Die ARCA ANDREA DRACHE hat einen einmaligen und wunderschönen Griff aus Olivenholz und eine 3D-gelaserte Klinge mit einem wunderschönen Drachen darauf. Was für ein großartiges Messer.
Besonderheiten:
- ARCA ANDREA: Namen beginnen und enden mit "A"
- Namen sind sehr beliebt in Griechenland und Italien
- Messer geöffnet waagerecht: wie die Silhouette der Arche Noah
- Messer geöffnet senkrecht: wie ein Bogen
- Messer geschlossen hochkant: symmetrisch um die senkrechte Achse
Geschichte von Chumbaba:
Chumbaba (auch bekannt als Humbaba) ist eine mythische Figur aus der sumerischen, akkadischen und babylonischen Mythologie. Die bekannteste Erwähnung von Chumbaba findet sich im Epos von Gilgamesch, einem der ältesten literarischen Werke der Menschheitsgeschichte, das auf etwa 2100 v. Chr. zurückdatiert wird.
Chumbaba war in der sumerischen und später babylonischen Mythologie der Wächter des Zedernwaldes, der heiligen Wälder des Gottes Enlil. Diese Wälder lagen laut der Überlieferung im Libanongebirge, einer Region, die für ihre Zedernbäume berühmt war. Chumbaba wurde von Enlil damit beauftragt, den Wald vor Eindringlingen zu schützen, was ihn zu einem Symbol für die Wildnis und die ungezähmten Naturkräfte machte. Der Wald selbst repräsentierte einen Bereich, der den Göttern heilig war und von Menschen nicht betreten werden durfte, was Chumbaba zu einer Art Hüter der göttlichen Ordnung machte.
Gilgamesch, der legendäre König von Uruk, beschließt, mit seinem Freund Enkidu in den Zedernwald zu reisen, um Ruhm zu erlangen, indem er Chumbaba besiegt und das heilige Holz stiehlt. Der Kampf gegen Chumbaba ist ein Symbol für den menschlichen Wunsch, die Natur zu unterwerfen und sich über die natürlichen Grenzen hinwegzusetzen.
Chumbaba wird als ein furchterregendes, monströses Wesen beschrieben, dessen Anblick allein ausreicht, um Menschen zu töten. Sein Atem ist tödlich, und er ist mit sieben unbesiegbaren „Schreckens-Auren“ umgeben, die ihn nahezu unverwundbar machen. Diese Auren symbolisieren die Schrecken der Wildnis und die Unbezwingbarkeit der Natur.
Trotz seiner Stärke wird Chumbaba letztlich von Gilgamesch und Enkidu besiegt. Sie überwältigen ihn mit der Hilfe des Sonnengottes Schamasch, der starke Winde schickt, um Chumbaba zu blenden. Trotz seiner Bitten um Gnade töten sie ihn, was im Epos eine bedeutende moralische und philosophische Frage aufwirft: die Rechtmäßigkeit des menschlichen Eingriffs in die göttliche Ordnung und die Folgen der Hybris.
Der Tod von Chumbaba hat tiefe Konsequenzen. Es wird gesagt, dass dieser Akt der Götterlästerung und der Respektlosigkeit gegenüber der Natur dazu beiträgt, den Zorn der Götter auf Gilgamesch und Enkidu zu lenken, was schließlich zu Enkidus Tod führt. Dies unterstreicht die Idee, dass das Eingreifen in die Natur und das Missachten der göttlichen Ordnung schwerwiegende Folgen haben kann.
* Griff: Olivenholz
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 8 cm
* Länge Griff: 11,0 cm
* Länge geöffnet: 20 cm
* Gewicht: 84 g
* Breite Klinge: 2 cm
* Klinge aus 12C27-Stahl
Die Griffschalen sind aus Olivenholz.
Olive: Europäisches Hartholz mit sehr hohem Anteil an ätherischen Ölen. Olivenholz wird meist aus der spanischen Provinz Andalusien importiert. Die Struktur und Maserung ist sehr ausgeprägt. Durch seinen hohen Ölgehalt ist dieses Holz besonders hygienisch und antibakteriell. Es zeichnet sich durch sehr gute Feuchtigkeitsresistenz aus, ist eines der schwersten und härtesten, sowie widerstandsfähigsten Hölzer.
* Olivenholz ist ein sehr hartes Holz, härter als Eiche und Buche
* Hohe Resistenz gegen Schimmel - und Insektenbefall
* Geruchs- und fleckenabweisend
* Durch die hohe Dichte liegen Produkte aus Olivenholz satt und wertig in der Hand
* Warme Farbtöne und interessante, marmorierte Maserung
* Olivenholz hat von Natur aus einen sehr hohen Ölgehalt, der bereits das unbehandelte Material stark wasserabweisend macht.
Die in der Zellstruktur des Holzes eingelagerten Lignine und Gerbstoffe wirken antibakteriell und sind auch für die hohe Resistenz gegen Schimmel- und Insektenbefall verantwortlich. Olivenholz ist wesentlich härter als sehr viele andere Hölzer.
Auch seine hohe Dichte gehört zu den attraktiven Eigenschaften von Olivenholz. Mit 820 bis 920 Kilogramm pro Kubikmeter verweist das Holz aus dem Mittelmeerraum auch in dieser Disziplin alle einheimischen Holzarten auf die Plätze. Nur Palisanderholz und einige rare Harthölzer aus Afrika und Südamerika sind noch schwerer.
Holzart Härte (N/mm²)
Rosenholz 5,9
Olivenholz 5,3
Buche 3,7
Eiche 3,5
Ahorn 2,8
Birke 2,7
Kiefer 1,7
Fichte 1,3
____________________
Fakten über Drachen
Die ältesten Drachendarstellungen stammen aus dem alten Mesopotamien. Auf sumerischen Rollsiegeln aus der Uruk-Zeit sind bereits drachenartige Mischwesen zu sehen. Die älteste schriftliche Erwähnung eines Drachen findet sich in der Keš-Tempel-Hymne von etwa 2600 v. Chr. Die “Schlangendrachen” aus Uruk gehören zu den frühesten Drachenabbildungen und verbanden vor 5000 Jahren einen gewaltigen Schlangenhals mit dem Körper eines Huftiers.
Viele Drachendarstellungen haben ihren Ursprung in Schlangenbildern. In der griechischen Mythologie erschienen zunächst riesige Schlangen als Gegner der Götter, ohne Flügel, Arme oder Beine. Diese Merkmale wurden erst später hinzugefügt, damit die Schlangen als fliegende Zugtiere für die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter dienen konnten. Die Bezeichnung “Drákon” aus dem Altgriechischen bedeutete ursprünglich “der starr Blickende” und bezog sich zunächst auf jede größere Schlangenart ohne Giftzähne. Das heutige Bild des Drachen als vierbeiniges, geflügeltes Schuppentier hat sich über Jahrhunderte aus der Schlange entwickelt.
In der germanischen und nordischen Mythologie kämpften Helden gegen Lindwürmer und gigantische Schlangen, wie im Nibelungenlied oder im Heldengedicht “Beowulf” beschrieben. In China entwickelte sich der Drache als Mischwesen aus Krokodil und Schlange, die für den Regenbogen stand.
Drachen sind in zahlreichen Kulturen auf der ganzen Welt verbreitet und unterscheiden sich deutlich in ihren Eigenschaften, Symbolen und ihrer moralischen Bewertung.
In Europa und dem Nahen Osten werden Drachen oft als Ungeheuer, Inkarnation des Bösen oder Sinnbild des Chaos gesehen. Sie halten hilfreiche Ressourcen (z. B. Wasser, Sonne, Schätze) zurück und werden in Mythen häufig von Helden besiegt. Der Drachenkampf steht oft symbolisch für den Sieg des Guten über das Böse. Beispiel: Der Drache Fafnir aus der nordischen Mythologie symbolisiert zerstörerische Gier und wird durch den Helden Siegfried überwunden. Im Christentum wird der Drache mit dem Teufel und Sünde assoziiert und personifiziert das Böse, das es zu bezwingen gilt.
In China, Japan und anderen Teilen Asiens werden Drachen zumeist als glücksbringende, wohlwollende Wesen betrachtet. Sie bringen Regen, repräsentieren Fruchtbarkeit, Macht, Weisheit und Schutz sowie die Autorität der Herrscher. Chinesische Drachen stehen für Glück, Wohlstand und den göttlichen Schutz des Kaisers. Sie sind meist mit Wasser und Wetterphänomenen verbunden und gelten als Helfer und Förderer der Menschen. Ähnlich wie in China sind die Drachen in Japan mit Wasser und Naturgewalten verbunden. Sie verkörpern Schutz, Stärke und ein langes Leben.
Falls Sie dieses Produkt mit CARMOS-Punkten erwerben möchten, tragen Sie im Kommentarfeld des Warenkorbs die Anzahl der einzusetzenden Punkte ein.
Mit "Le Fidéle" Laguiole Messern können Sie sicher sein, ein echtes, in einer französischen Traditionsschmiede gefertigtes, Taschenmesser höchster Qualität zu erhalten. Die auserlesenen Edelhölzer und der hochwertige rostfreie Stahl mit langer Schnitthaltigkeit runden dieses perfektes Messer ab. Ein Meisterstück an Perfektion und Stil, das per Hand geschmiedet wurde. Jedes Stück ist ein daher ein Unikat, ein Kunststück bis zur Perfektion verarbeitet.
Besonderheit:
Die Messer von Le Fidele haben einen Klingenschutz, der das Anschlagen der Klinge auf das Ressort verhindert.
* Griff: Olivenholz
* Länge Klinge (Schneidefläche ohne Fehlschärfe): 8 cm
* Länge Griff: 11,0 cm
* Länge geöffnet: 20 cm
* Gewicht: 84 g
* Breite Klinge: 2 cm
* Klinge aus 12C27-Stahl
Die Griffschalen sind aus Olivenholz.
Olive: Europäisches Hartholz mit sehr hohem Anteil an ätherischen Ölen. Olivenholz wird meist aus der spanischen Provinz Andalusien importiert. Die Struktur und Maserung ist sehr ausgeprägt. Durch seinen hohen Ölgehalt ist dieses Holz besonders hygienisch und antibakteriell. Es zeichnet sich durch sehr gute Feuchtigkeitsresistenz aus, ist eines der schwersten und härtesten, sowie widerstandsfähigsten Hölzer.
* Olivenholz ist ein sehr hartes Holz, härter als Eiche und Buche
* Hohe Resistenz gegen Schimmel - und Insektenbefall
* Geruchs- und fleckenabweisend
* Durch die hohe Dichte liegen Produkte aus Olivenholz satt und wertig in der Hand
* Warme Farbtöne und interessante, marmorierte Maserung
* Olivenholz hat von Natur aus einen sehr hohen Ölgehalt, der bereits das unbehandelte Material stark wasserabweisend macht.
Die in der Zellstruktur des Holzes eingelagerten Lignine und Gerbstoffe wirken antibakteriell und sind auch für die hohe Resistenz gegen Schimmel- und Insektenbefall verantwortlich. Olivenholz ist wesentlich härter als sehr viele andere Hölzer.
Auch seine hohe Dichte gehört zu den attraktiven Eigenschaften von Olivenholz. Mit 820 bis 920 Kilogramm pro Kubikmeter verweist das Holz aus dem Mittelmeerraum auch in dieser Disziplin alle einheimischen Holzarten auf die Plätze. Nur Palisanderholz und einige rare Harthölzer aus Afrika und Südamerika sind noch schwerer.
Holzart Härte (N/mm²)
Rosenholz 5,9
Olivenholz 5,3
Buche 3,7
Eiche 3,5
Ahorn 2,8
Birke 2,7
Kiefer 1,7
Fichte 1,3
____________________
Fakten über Drachen
Die ältesten Drachendarstellungen stammen aus dem alten Mesopotamien. Auf sumerischen Rollsiegeln aus der Uruk-Zeit sind bereits drachenartige Mischwesen zu sehen. Die älteste schriftliche Erwähnung eines Drachen findet sich in der Keš-Tempel-Hymne von etwa 2600 v. Chr. Die “Schlangendrachen” aus Uruk gehören zu den frühesten Drachenabbildungen und verbanden vor 5000 Jahren einen gewaltigen Schlangenhals mit dem Körper eines Huftiers.
Viele Drachendarstellungen haben ihren Ursprung in Schlangenbildern. In der griechischen Mythologie erschienen zunächst riesige Schlangen als Gegner der Götter, ohne Flügel, Arme oder Beine. Diese Merkmale wurden erst später hinzugefügt, damit die Schlangen als fliegende Zugtiere für die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter dienen konnten. Die Bezeichnung “Drákon” aus dem Altgriechischen bedeutete ursprünglich “der starr Blickende” und bezog sich zunächst auf jede größere Schlangenart ohne Giftzähne. Das heutige Bild des Drachen als vierbeiniges, geflügeltes Schuppentier hat sich über Jahrhunderte aus der Schlange entwickelt.
In der germanischen und nordischen Mythologie kämpften Helden gegen Lindwürmer und gigantische Schlangen, wie im Nibelungenlied oder im Heldengedicht “Beowulf” beschrieben. In China entwickelte sich der Drache als Mischwesen aus Krokodil und Schlange, die für den Regenbogen stand.
Drachen sind in zahlreichen Kulturen auf der ganzen Welt verbreitet und unterscheiden sich deutlich in ihren Eigenschaften, Symbolen und ihrer moralischen Bewertung.
In Europa und dem Nahen Osten werden Drachen oft als Ungeheuer, Inkarnation des Bösen oder Sinnbild des Chaos gesehen. Sie halten hilfreiche Ressourcen (z. B. Wasser, Sonne, Schätze) zurück und werden in Mythen häufig von Helden besiegt. Der Drachenkampf steht oft symbolisch für den Sieg des Guten über das Böse. Beispiel: Der Drache Fafnir aus der nordischen Mythologie symbolisiert zerstörerische Gier und wird durch den Helden Siegfried überwunden. Im Christentum wird der Drache mit dem Teufel und Sünde assoziiert und personifiziert das Böse, das es zu bezwingen gilt.
In China, Japan und anderen Teilen Asiens werden Drachen zumeist als glücksbringende, wohlwollende Wesen betrachtet. Sie bringen Regen, repräsentieren Fruchtbarkeit, Macht, Weisheit und Schutz sowie die Autorität der Herrscher. Chinesische Drachen stehen für Glück, Wohlstand und den göttlichen Schutz des Kaisers. Sie sind meist mit Wasser und Wetterphänomenen verbunden und gelten als Helfer und Förderer der Menschen. Ähnlich wie in China sind die Drachen in Japan mit Wasser und Naturgewalten verbunden. Sie verkörpern Schutz, Stärke und ein langes Leben.
Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Sie wird sichtbar, sobald sie von einem Administrator freigeschaltet wurde.
Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
Wir freuen uns auf Ihre Frage zu diesem Produkt:
Ihre Nachricht haben wir dankend erhalten! Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.
Ihr original-laguiole.de–TEAM