Halb-UNIKAT: Taschenmesser Laguiole David Dauvillaire, Edition BERGAS 08, Marmor, Jaspis, tripple Platines, brillant, Plein
ACHTUNG: dieses Messer ist ein HALB-UNIKAT. Die Erklärung dieses Wortes wird ausführlich in dem Video erklärt.
David Dauvillaire ist ein Messermacherkünster der ganz besonderen Art. Er hat sein Leben dem Laguiole gewidmet und dies sieht man in jedem Detail seiner wunderbaren detailreichen Arbeit. Wir sind stolz seine Messer hier präsentieren zu dürfen und es werden sicher noch mehr folgen - wir sind absolut begeistert. Die Edition BERGAS sind Taschenmesser mit der typischen Dauvillaire-Biene und absolut einmalige Griffe. Laguiole-Taschenmesser - Halbunikate der außergewöhnliche Art!
Schauen Sie in dem Video, wie dieses Messer 3-dimensional wirkt und bewundern die unglaublich kunstvolle Arbeit des Messermacherkünstlers Dauvillaire.
* Griff: Marmor + Jaspis
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Gewicht: 120 g
* Breite Klinge: 2,2 cm
* Klinge: 14C28-Stahl
* guillochierte Biene
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* dekorativ geschmiedter Messerrücken
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Griff aus Marmor und Jaspisstein
Jaspis – Mutter aller Edelsteine
An die Heilwirkung des Jaspis-Steins glauben die Menschen schon seit tausenden von Jahren, sogar in der Bibel wird es als Mutter aller Edelsteine bezeichnet. Bei den Griechen und Römer zählte der Jaspis zu den begehrtesten Schmucksteinen, wobei heute dieser als einer der wichtigsten Heilsteine zählt.
In seiner reinen Form findet man den Jaspis nur selten, häufiger kommt er mit Achat oder Opal verwachsen vor. Das führt dazu, dass seine Zusammensetzung variieren kann, und damit auch die chemischen und physikalischen Eigenschaften sowie die Farbe des Edelsteines.
Neben seinen physikalischen und chemischen Eigenschaften sind besonders seine magischen Eigenschaften seit jeher beeindruckend.
Der Edelstein stellt eine mikrokristalline, feinkörnige Form von Quarz dar und er entsteht, wenn kieselsäurehaltige Lösungen auskristallisieren. Dabei sind oft fremdartige mineralische Beimengungen zugesetzt. Da unterschiedliche Beimengungen mit dem Jaspis verwachsen, tritt der Edelstein in unterschiedlichen Farben und Formen auf. Sind Eisen oder Mangan in das Kristallgitter eingebaut, weist der Stein eine bräunliche bis rötliche Färbung auf. Grüntöne entstehen zum Beispiel durch Chlorit, während Lehm oder Ton für eine gelbliche Farbe sorgen.
Dem Jaspis werden vieles nachgesagt, so zum Beispiel, dass der Träger ausgeglichen wird, Frauen eine schöne Schwangerschaft haben, vor Krankheiten schützt und Herz, Geist und Verstand stärkt. Sogar einen verjüngenden Effekt wird ihm nachgesagt, zudem soll er den Kreislauf stärken und das Immunsystem stabilisieren.
MARMOR
Marmor ist im Gegensatz zu einem reinen Kalkstein unter einem wesentlich höheren Druck, in größerer Tiefe entstanden, deshalb spricht man hier von einem Metamorphen Gestein.
Der Grundbaustoff von Marmor und Kalkstein ist organischen Ursprungs ( Kleinstlebewesen, Muscheln oder Skelette ). Daher sind Marmor und Kalkstein vermehrt in Flachwasserzonen mit üppigen Leben entstanden.
Der Name Marmor leitet sich vom Altgriechischen mármamos - der Vokabel für schimmern oder glänzen - ab und verweist auf die schimmernde Oberfläche des Gesteins.
Marmor ist der Edelstein der Wandlung und hilft, sich von innerem Unfrieden zu befreien und unglückliche Lebensumstände zu wandeln. Die Marmor Edelsteine eröffnen neue Perspektiven, bringen kreative Problemlösungen und fördern die Entwicklung bei Kindern. Körperlich ist Marmor gut für Nieren, Milz und Haut.
Der weiße Marmor zeigt neue Perspektiven und bereitet den Weg für einen Lebenswandel. Er verleiht die nötige Erkenntnis, sich nicht mit allem abfinden zu müssen und die Kraft sowie den Mut dazu, selbst angeblich unverrückbare oder bekümmernde Verhältnisse zu ändern. Marmor hilft einfallsreiche Lösungen für Probleme zu finden und trägt somit zu mehr Zufriedenheit bei.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
Übersicht aller Griffmaterialien hier —>
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Der Messermacher-Künstler David Dauvillaire ist nicht nur Handwerker, er ist ein Geschichtenerzähler – einer, der Stahl, Holz, Gravur und Imagination zu etwas einzig-Wertigem verschmilzt. Inspiriert haben ihn vor allem die intensiven, lebendigen Werke von Nicolas Crocombette, jenem berühmten französischen Messerschmied, Bildhauer und Graveur, dessen Kunstwerke durch ihre filigrane Ausarbeitung und künstlerische Kühnheit bestechen. Ebenso hat Roland Batiste, Meistergraveur aus Belgien, durch seine Perfektion in der Gravurtechnik und sein unbestechliches Auge für Details David tief geprägt.
Auf diesem Fundament begab sich David auf die Spur einer der schönsten Messertraditionen Frankreichs: dem Laguiole. Er hat dessen Formen, Techniken und die reiche Geschichte seit etwa 1828/1829 intensiv studiert – von den ersten Schmiedewerkstätten, über die Entwicklung der Klinge, der Feder, der Ziergravuren bis zur ikonischen Biene, die das Messer ziert. Dieses Studium ist nicht nur akademisch: Es ist Liebe zur Tradition, zu den Händen, die geschmiedet, gefiligt, graviert haben, Generation um Generation.
David Dauvillaire erlernte sein Handwerk über Jahre „on the anvil“ – er arbeitete in mehreren renommierten Schmieden mit, wo er nicht nur die klassischen Modelle pflegte, sondern maßgeblich an der Entwicklung neuer Editionen beteiligt war. Solche Schmieden sind Orte, wo Erfahrung, Mut und handwerkliches Können zusammenfließen – und genau hier vertiefte er sein Verständnis für Material, Form und Seele eines Messers. Seit über elf Jahren ist er nun selbständig: jeder Schlag seines Feuers, jede Gravurlinie ist seither sein eigenes Werk.
Wenn David ein Laguiole-Messer formt, dann erzählt es eine Geschichte: von Herkunft, von Handwerk, von Menschen, die mit Geduld, Respekt und Know-how Formen schaffen, die nicht nur schön sind, sondern auch funktionieren. Für ihn ist die Biene nicht bloß ein dekoratives Detail – sie ist ein Symbol: sie steht für Loyalität, für Ausdauer, für die Liebe zur meisterhaften Handarbeit, für den Intellekt in der Gemeinschaft. In alten Zeiten schmückten Pharaonen ihre Gräber mit Bienen-Motiven – als Zeichen für die Verbindung von Volk und Herrscher, von Gemeinschaft und Leistung. Diese Symbolik lebt weiter in jedem Laguiole, das David schafft.
Für original-laguiole.de fertigt David sogenannte Halb-Unikate. Was heißt das? Es bedeutet: Jedes dieser Stücke ist individuell gestaltet – nicht Serienware, nicht einfach „ein Modell mehr“, sondern ein persönliches Zusammenspiel von Form, Material und Gravur. Die Basis kann eine bekannte Form sein, doch Details wie Klinge, Gravur, Materialien oder Zierelemente machen jedes Halb-Unikat zu etwas, das andere so nicht haben.
* Griff: Marmor + Jaspis
* Messer geschlossen: 12 cm
* Länge Klinge: 9,2 cm
* Gewicht: 120 g
* Breite Klinge: 2,2 cm
* Klinge: 14C28-Stahl
* guillochierte Biene
* die Biene und das Ressort aus einem Stück geschmiedet
* dekorativ geschmiedter Messerrücken
Übersicht aller Stahlarten für die Laguiole-Klinge
Die Laguiole-Taschenmesser, Steak- und Küchenmesser werden aus einer großen Anzahl an Stahlarten hergestellt. Hier eine Übersicht dieser Stahlarten mit einigen Informationen dazu:
ÜBERSICHT STAHLARTEN
Griff aus Marmor und Jaspisstein
Jaspis – Mutter aller Edelsteine
An die Heilwirkung des Jaspis-Steins glauben die Menschen schon seit tausenden von Jahren, sogar in der Bibel wird es als Mutter aller Edelsteine bezeichnet. Bei den Griechen und Römer zählte der Jaspis zu den begehrtesten Schmucksteinen, wobei heute dieser als einer der wichtigsten Heilsteine zählt.
In seiner reinen Form findet man den Jaspis nur selten, häufiger kommt er mit Achat oder Opal verwachsen vor. Das führt dazu, dass seine Zusammensetzung variieren kann, und damit auch die chemischen und physikalischen Eigenschaften sowie die Farbe des Edelsteines.
Neben seinen physikalischen und chemischen Eigenschaften sind besonders seine magischen Eigenschaften seit jeher beeindruckend.
Der Edelstein stellt eine mikrokristalline, feinkörnige Form von Quarz dar und er entsteht, wenn kieselsäurehaltige Lösungen auskristallisieren. Dabei sind oft fremdartige mineralische Beimengungen zugesetzt. Da unterschiedliche Beimengungen mit dem Jaspis verwachsen, tritt der Edelstein in unterschiedlichen Farben und Formen auf. Sind Eisen oder Mangan in das Kristallgitter eingebaut, weist der Stein eine bräunliche bis rötliche Färbung auf. Grüntöne entstehen zum Beispiel durch Chlorit, während Lehm oder Ton für eine gelbliche Farbe sorgen.
Dem Jaspis werden vieles nachgesagt, so zum Beispiel, dass der Träger ausgeglichen wird, Frauen eine schöne Schwangerschaft haben, vor Krankheiten schützt und Herz, Geist und Verstand stärkt. Sogar einen verjüngenden Effekt wird ihm nachgesagt, zudem soll er den Kreislauf stärken und das Immunsystem stabilisieren.
MARMOR
Marmor ist im Gegensatz zu einem reinen Kalkstein unter einem wesentlich höheren Druck, in größerer Tiefe entstanden, deshalb spricht man hier von einem Metamorphen Gestein.
Der Grundbaustoff von Marmor und Kalkstein ist organischen Ursprungs ( Kleinstlebewesen, Muscheln oder Skelette ). Daher sind Marmor und Kalkstein vermehrt in Flachwasserzonen mit üppigen Leben entstanden.
Der Name Marmor leitet sich vom Altgriechischen mármamos - der Vokabel für schimmern oder glänzen - ab und verweist auf die schimmernde Oberfläche des Gesteins.
Marmor ist der Edelstein der Wandlung und hilft, sich von innerem Unfrieden zu befreien und unglückliche Lebensumstände zu wandeln. Die Marmor Edelsteine eröffnen neue Perspektiven, bringen kreative Problemlösungen und fördern die Entwicklung bei Kindern. Körperlich ist Marmor gut für Nieren, Milz und Haut.
Der weiße Marmor zeigt neue Perspektiven und bereitet den Weg für einen Lebenswandel. Er verleiht die nötige Erkenntnis, sich nicht mit allem abfinden zu müssen und die Kraft sowie den Mut dazu, selbst angeblich unverrückbare oder bekümmernde Verhältnisse zu ändern. Marmor hilft einfallsreiche Lösungen für Probleme zu finden und trägt somit zu mehr Zufriedenheit bei.
Wir haben für Sie eine Übersicht aller Griffmaterialien zusammengestellt. Sie sehen dort die Beschreibung aller bei uns erhältlichen Griffmaterialien, wie Horn, Holz, Mammutbackenzahn, Giraffe u.s.w. sowie ein Bild dazu, so dass Sie sofort auch optisch wahrnehmen können, wie die entsprechenden Messer aussehen.
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Wir sind Mitgründer und Mitglied der A.I.P.C.L. www.aipcl.com (l'association international des propriétaires de couteaux Laguiole), deren Ziel es ist, die alte Laguiole-Tradition zu erhalten.
Wenn ein Laguiole-Schmied mit Hingabe sein Handwerk ausübt und mit jedem Messer ein handgeschmiedetes, individuelles Kunstwerk erschafft, so tut er dies immer mit dem Wissen, dass vielerorts Laguiole-Messer in billigen Massenproduktionen maschinell gefertigt und trotzdem als echte Laguiole verkauft werden.
Käufer, die ein echtes Laguiole „made in France“ erwarten, werden so getäuscht und sind über die billige Qualität verärgert, oft nicht wissend, dass die wahren Laguiole den Billigproduktionen in Punkto Qualität und Verarbeitung Welten voraus sind.
Die A.I.P.C.L. ist die derzeit einzige Organisation, die ein einheitliches Echtheitszertifikat für fast alle französischen Schmieden herausgibt. Sie können also sicher sein, dass Sie ein 100 % echtes Laguiole made in France in den Händen halten, wenn ein Echtheitszertifikat der A.I.P.C.L. beiliegt.
Die A.I.P.C.L wir von den wichtigsten Schmieden wie Laguiole en Aubrac, Arbalète G.David, Honoré Durand, Le Fidèle, Claude Dozorme, Phillipe Voissierés, Line-Golz uvm. offiziell unterstützt.
Die Vorteile des Zertifikates werden in diesem Video von Mr. Laguiole erklärt --> hier.
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